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Hier mal was am Anfang:) Es ist echt mega, schon das 14. Kapitel und wir haben über 230 reads. Ich hoffe es werden noch mehr, da ich sehr stolz auf diese Story bin. Es sind sehr viele Emotionen in dieser Story auch aus meinem privaten Leben, was ich teilweise versuche damit zu verarbeiten. Ich hoffe es gefällt euch und wenn ihr mir das durch liebe Kommentare und Votes zeigen würdet, würde ich mich sehr darüber freuen!<3 Also das war es auch schon wieder von mir, ich hoffe es gefällt euch, wie es hier jetzt weiter geht... - lulu
Ich hatte jetzt keine Ahnung was ich tun sollte, einfach weg rennen, wäre die einfachste Entscheidung, aber ich denke mich meinen Gefühlen stellen ist die beste...
Wie immer entschied ich mich für die einfache Entscheidung und ging einfach wieder ins Zimmer, wo die anderen mittlerweile auch wach waren. Wir setzten uns wieder zusammen und redeten eine ganze Zeit. Zwieschen mir und Chris war eine seltsame Stimmung, wir schauten uns als an, aber dann immer wieder weg, es war alles nicht sehr einfach, vorallem, weil die anderen nichts raus kriegen sollten. Gegen 12:00 beschlossen wir mal etwas zu frühstücken, Chris wollte Brötchen holen gehen. Ich stoppte ihn und entschied mich mit zu gehen, ich musste mal über meinen inneren Schweinehund springen und endlich mal ehrlich zu mir selbst und zu ihm sein.
"Du hast mich echt zum Nachdenken gebracht... Ich glaube ich bin dir echt eine Erklärung oder Entscheidung schuldig und ich muss nedlich mla ehrlich sein. Du hast schon irgendwie recht, ich habe wirklich Gefühle für dich. Ich hoffe du verstehst mich aber auch, ich kann nicht einfach so von heute auf Morgen mit meinem Freund schluss machen. Außerdem weiß ich nicht wie du dir das vorgestellt hast, ich wohne auf dem Kaff und du hier in Frankfurt, mit dem Zug bin ich 40 Minuten unterwegs und mit dem Auto fast 1 Stunde, wir können uns dann nicht so oft sehen und das ist doch alles doof." sagte ich ihm. "Und was willst du jetzt machen?! Willst du deine Gefühle ignorieren und Jackson weiter an lügen und mich damit verletzen oder was?! Außerdem werde ich nicht merh lange heir wohnen, wir wollen umziehen aufs Land, um genau zu sein sogar in dein Kaff. Meine Eltern haben keine Lust mehr hier auf das Stadtleben und wollen mal etwas anderes. Schon in 1 Woche ziehen wir um und ich gehe dann auch auf deine Schule ." antwortete er. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, ich freute mich total, aber dachte gleichzeitig an Jackson. Wenn er mich dann so happy mit Chris sieht.
Aber das musste mir jetzt einfach mal egal sein.
Gegen 15:00 fuhr ich mit Laura wieder zurück 40 Minuten mit dem Zug. Ich schrieb Jackson ob wir uns treffen können, da ich mit ihm reden muss. Wir beschlossen uns um 16:00 Uhr bei mir zu treffen. Ich hatte echt ein bisschen panik. Mit Laura sprach ich nicht darüber, ich wollte erst mal das es keiner weiß.
Ich kam nach Hause, meine Mutter war auch da, sie fragte mich wie es war und was wir so gemacht haben, immer das gleiche wenn ich weg war. pünktlich kam Jackson dann auch, ich machte die Tür auf und ging direkt mit raus, ich wollte mit ihm spazieren Gehen. Zur Begrüßung wollte mich Jackson küssen, aber ich zog zurück, er fragte natürlich direkt was los sei. Wir liefen weiter. Ich redete mit ihm und erklärte ihm alles auch was im Urlaub passiert ist. "Franzi, das kannst du doch nicht ernst meinen, dich einfach so jetzt von mir zu trennen, ich meine wir lieben uns doch!" sagte er darauf. Ich musste jetzt echt stark bleiben und durchhalten.
"Ja, ich habe dich auch geliebt aber als ich gestern bei Chris war, musste ich mir selbst eingestehen, wie sehr ich ihn vermisst habe und wie sehr er mir etwas bedeutet. Es ist auch nicht einfach für mich, aber ich will ehrlich zu mir und Vorallem zu euch sein. Deswegen akzeptiere es bitte." versuchte ich ihm noch einmal zu erklären. Jetzt war es raus und es gab auch kein Zurück mehr. Ich habe mich entschieden. Ich ging dann auch nach Hause, ich wollte nicht weinen, damit er nicht denkt, dass es mir so viel ausmacht die Beziehung zu beenden.
Als ich Zuhause ankam, wollte meine Mutter noch mal nachfragen, wie es in Frankfurt war, doch jetzt wollte ich nicht reden, ich wollte einfach nur ins Bett und Musik hören.
Ich Lag in meinem Bett, hörte Musik, dachte nach und auf einmal klingelte mein Handy. Ich hätte ausrasten können, jetzt wo ich es am wenigsten gebrauchen kann ruft irgendjemand an. Ich schaute genervt auf den Display. "Isa" ruft an. Naja ich ging natürlich ran. "Hey süße, du hast doch heute bestimmt Bock auf Party oder?!" "Du weißt, bei sowas bin ich immer dabei aber heute geht's echt nicht, außerdem morgen wieder schule." "seid wann interessiert es dich das wir morgen Schule haben?! Das war dir sonst doch auch immer egal. Komm schon auch nicht lange einfach ein bisschen am See chillen und was trinken, die anderen kommen auch mit." "Eija ok. Vielleicht kann ich mich dadurch auch ein bisschen ablenken." "yeyy ich wusste du bist dabei. Also um 19:00 Uhr am See, bring was zu trinken mit." "Ja mach ich bis dann"
Na super, jetzt habe ich mich auch noch auf Party eingelassen. Also machte ich mich mal langsam fertig und sagte meiner Mutter Bescheid. Dann holte ich noch leise den Hugo aus dem Kühlschrank und nahm ihn mit.
Nun machte ich mich auf den Weg, ich hatte immer noch nicht so richtig Lust und wusste eigentlich das es keine gute Idee war, da ich eh wieder betrunken bin.
Am See waren die anderen schon da, Isa kam gleich zu mir, sie wollte noch mal mit mir reden, wegen Jackson und dem ganzen Durcheinander jetzt. Ich erklärte ihr kurz was jetzt war und das wir uns getrennt haben. Dann wollte ich aber auch einfach nur noch feiern und alles vergessen. Ich begrüßte die anderen und machte den Alkohol auf. Ich nahm erst mal einen großen Schluck Wodka und dann könnte die Party auch schon beginnen. Zum Glück war es noch ziemlich warm draußen, so konnten wir noch draußen sitzen.

Der FamilienscheinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt