Teil 17

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Als Kommissar Brehm um acht Uhr aus dem Krankenhaus nach Hause fährt, ist er müde und froh endlich weg zu sein, da er Krankenhäuser hasst. Seine Schulter schmerzt zwar noch, aber dank der Schmerzmittel lässt es sich aushalten.
Zu Hause angekommen, geht er als erstes ins Zimmer seiner Tochter und traut seine Augen nicht als er sieht, dass sie auf der Brust eines jungen Mannes liegt. Doch gerade als er das Zimmer verlassen will, erkennt er ihn.
„Liliana Maria Brehm", schreit er. Lily und Alex sind schlagartig wach und gucken geschockt in das Gesicht von Lily's Vater.
„Daddy", schreit Lily, springt aus dem Bett und umarmt ihren Vater. Jetzt ist es an Kommissar Brehm geschockt zu gucken. Auch Alex steigt aus dem Bett „Und? Alles klar Hr. Kommissar?", fragt er locker. „Was tust du hier?", fragt Lily's Vater wütend. „Auf ihre Tochter aufpassen", sagt Alex grinsend und zieht Lily an sich. „Daddy, das ist Alex", sagt Lily vorsichtig, die merkt, dass ihr Vater nicht begeistert ist. „Ich weiß", zischt dieser nur.
„Ich lass euch kurz alleine", sagt Alex, küsst Lily auf den Scheitel und verlässt ihr Zimmer.



Nach einem ca. 20 minütigen Gespräch zwischen Vater und Tochter, kommen beide wieder aus Lilys Zimmer.
„Wenn du meine Tochter unglücklich machst oder ihr etwas antust, bekommst du es mit mir zu tun!", droht Hr. Brehm Alexander und geht dann in sein Schlafzimmer.
Lily geht auf Alex zu. „Hast du etwa immer noch keine Angst vor mir Kleine?", fragt Alex. „Nein", sagt Lily und küsst ihn. Alex hebt sie hoch und trägt sie, ohne den Kuss zu beenden, in ihr Zimmer zurück.


Every badboy needs a goodgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt