Die Gründer

Gefangen

Eilig eilte Menae durch die Gänge des Dämonenschlosses, auf der Suche nach Rettung, Rettung für ihre Schwester und ihre Neffen, die es wenn es nach ihrem Gemahl gehen würde schon sehr bald nicht mehr existieren würden, aber so leicht gab die Gründerin nicht auf, sie würde alles in ihrer Macht stehende tun, um ihre Schwester zu retten und wenn es das letzte ist was sie in diesem Leben noch tut.

Menae: „Ich muss mit Burai reden, dieser Krieg dauert schon viel zu lange! Sind ihm den unsere Neffen vollkommen egal?

Ich will niemanden verlieren, weder will ich meine Schwester blutüberströmt und mit starrem Blick vor mir liegen sehen noch Shin und Carla, sie sind doch noch so jung, vor allem Shin, es kommt mir so vor als wäre es erst gestern gewesen, als ich meine Neffen das erste Mal zu Gesicht bekommen habe. Ach Shin, Carla wohin soll dieser Krieg nur führen?

Um eurer Zukunft willen hoffe ich das alles ein gutes Ende für euch nehmen wird, ich werde es wahrscheinlich nicht mehr erleben, deswegen wünsche ich euch alles Gute. Das einzige was ich noch für euch tun kann, meine Lieben Neffen ist, euren starrköpfigen und Hinterlistigen Onkel zur Vernunft zu bringen. Nun den Lebt Wohl. Schwester ich werde dich retten, wir werden ein Heilmittel finden, verlass dich darauf".

Draußen im Wald vor dem Dämonenpalast, gut versteckt vor den Blicken der Patroulierenden Wachen. Der sich zunehmende Mond strahlt auf die Welt herab, und taucht die Umgebung in ein silbriges fahles Licht, kalt und doch majestätisch scheint er auf den Palast herab, während die Wesen der Nacht nichts Ahnend im Palast versammelt sind, ohne wissen das es das letzte Mal ist, das sie so unbekümmert zusammen ihr Unsterbliches Dasein genießen können.

Burai: „ Nun mein Freund, die Zeit ist gekommen!. Die Zeit der Gründer ist endgültig abgelaufen, endlich werden sie für ihre Hochnäsige Art bestraft, sie sollen bezahlen, bezahlen für alles was sie den niederen Dämonen angetan haben. Die Schwarze Zukunft und das dunkle Schicksal dieser Familie wird heute und hier ihr Ende finden, ach Carla deine Bemühungen damals deinen kleinen Bruder vor dem sicheren Tod zu bewahren, waren am Ende vollkommend umsonst, denn nun wird er doch eines grausamen Todes sterben, die Endzeit soll euch, die ihr die Könige unter den Dämonen Seit, alle vernichten, bis niemand mehr übrig ist. Auch dein Leben Carla wird ein Ende finden und niemand wird sich mehr an euch erinnern, den wir werden dafür sorgen, das ihr in den Schatten verweilt und in den Erinnerungen aller Dämonen verblasst. Bis niemand in dieser und in der Menschenwelt euch und eure Geschichte mehr kennt!".

Karl Heinz: „Auf den Fortschritt und die Befreiung der Menschen, auf uns, die wir siegreich aus dieser Schlacht hervorgehen werden. Auf die Zukunft unserer Art!".

Burai: „Auf die Vernichtung der Gründer! Und auf den baldigen Tod von Giesbach".

???: „Wie kannst du nur! Wie kannst du das mir und deinen Neffen nur antun!

Auch wenn es dir nicht passt, so sind wir immer noch eine Familie!

Burai, diese Fehde zwischen dir und dem Ahnenkönig muss aufhören und zwar sofort!

Siehst du den nicht, dass dein Hass und dein Zorn andere verletzen? Das dieser Krieg vollkommen Sinnlos ist. Es ist doch egal, wer das Dämonenreich regiert, wichtig ist das das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Rassen gewahrt bleibt, darum bitte ich dich hör wenigstens dieses eine Mal auf mich und beende diesen Krieg!".

Burai: „Dafür ist es zu spät Menae. Viel zu lange habe ich auf diese Chance gewartet ihn endlich loszuwerden und jetzt da ich so kurz davor stehe meinen Traum zu verwirklichen soll ich aufgeben? Vergiss es Niemals!".

Menae: Du bist genauso stur wie Giesbach, ihr habt wirklich viel gemeinsam, warum siehst du das nicht? Warum können unsere beiden Familien nicht gemeinsam glücklich werden, sag mir warum!".