Kapitel 17

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Gandalf summte leicht vor sich hin, während er die Pferde sattelte. Lächelnd schaute ich ihm zu und wiegte währenddessen unsere Tochter in meinen Armen leicht hin und her. Heute würden wir nach Minas Tirith aufbrechen, um zusammen mit unseren Freunden zu beraten, was wir gegen die Nachtalben unternehmen würden. Gilthiel konnten wir leider nicht mitnehmen, doch ich vertraute meiner Freundin Elas, dass sie sich gut um sie kümmern würde. Der Zauberer kehrte zu mir zurück. „Es ist alles bereit, Nienná", verkündete er. Daraufhin nickte ich. „Danke, Gandalf. Holst du bitte Elas?" „Natürlich, mein Schatz." Mein Gemahl küsste mich kurz und verschwand. Tränen bildeten sich in meinen Augen, während ich daran dachte, dass ich heute meine Tochter zum ersten Mal alleine lassen würde. Gandalf hatte erst vorgeschlagen, dass ich bei ihr bliebe, doch ich wusste, dass Aragorn uns beide bei der Beratung haben wollte und er konnte den Termin leider nicht verschieben. In diesem Moment kehrte der Zauberer mit Elas zurück. Meine Freundin lächelte, als sie mich sah. „Keine Sorge, Nienná. Es wird ihr an nichts fehlen, während ihr fort seid. Darauf gebe ich dir mein Wort." „Hannon le", entgegnete ich und reichte ihr Gilthiel. Sie schlief seelenruhig weiter. „Mach's gut, meine Kleine", hauchte ich und küsste sanft ihre Stirn. „Mama ist bald wieder da." Tränen tropften auf Gilthiels Stirn. Auch das riss sie nicht aus ihrem Schlaf. Anschließend trat ich zurück. Gandalf legte eine Hand auf den Kopf unserer Tochter und murmelte etwas, das ich nicht verstand. Als er den Blick wieder hob, waren seine Augen ebenfalls feucht. Er reichte mir seine Hand und ich nahm sie. Gemeinsam gingen wir zu den Pferden hinüber und saßen auf. „Alles wird gut", dachte ich. Mit einem letzten Blick auf Elas und Gilthiel, gab ich meiner Stute die Sporen und ritt los. Die Reise verlief ohne Zwischenfälle und wir kamen heil in Minas Tirith an. Wir wurden in einen großen Saal gebracht, wo bereits Legolas und Gimli waren. Sie begrüßten uns freudestrahlend und erkundigten sich nach unserem Wohlbefinden. Gandalf erzählte kurz, was sich so ereignet hatte. „Ernsthaft, Gandalf? Du bist Vater?", forschte Gimli nach. Der Zauberer nickte bloß. „So viel dazu, dass Istari keine Kinder bekommen können", bemerkte Legolas. „Es freut mich jedenfalls für euch beide. Wir sollten Platz nehmen, oder?" Auf seine Worte suchten wir uns freie Stühle. Da ging die Tür auf und Aragorn trat ein. Hinter ihm kamen zwei Menschen, die ich von Besuchen her kannte. Das waren seine obersten Ratgeber. Arwen kümmerte sich vermutlich um ihre Kinder. Es folgten zwei weitere Menschen und ich riss den Mund auf, als ich sie erkannte. Sie gehörten beide dem weiblichen Geschlecht an und waren schon etwas kleiner als Aragorn. Ihre Züge wirkten jung, doch ich wusste, dass ich mich davon nicht täuschen lassen durfte. Danach trat Faramir herein, zusammen mit Elladan. Sogar Merry und Pippin waren eingeladen worden. Sie grinsten, als sie mich sahen und ich spürte, wie sich meine Mundwinkel ebenfalls hoben. Hinter ihnen ein Mann mit einem Dreitagebart und kurzen Haaren. Neben ihm ging eine Frau, die ich ebenfalls kannte. Sie hielt seine Hand und ich sah einen Ring an ihrem rechten Ringfinger aufblitzen. Hm. Zum Schluss noch zwei Männer, die aus Rohan stammten. Zumindest ließ ihre Haarfarbe dies vermuten. Die Tür wurde geschlossen und jeder suchte sich einen Platz. Die Stühle waren in einen Kreis gestellt worden. Aragorn erhob sich, nachdem sich jeder gesetzt hatte. „Langjährige Freunde, Verbündete aus fernen Ländern, seid willkommen", begrüßte er uns alle. „Wir haben uns heute hier versammelt, um zu beratschlagen wie wir mit der neuen Bedrohung durch die Nachtalben umgehen sollen. Legolas, Gimli, ihr habt während des letzten Jahres diese Wesen beobachtet. Bitte, schildert uns, was ihr herausgefunden habt." Legolas erhob sich und trat in die Mitte des Raumes. „Die Nachtalben verhalten sich relativ ruhig. Sie bilden ihre Kämpfer aus und patrouillieren ihre Grenzen, aber mehr haben sie bisher nicht getan. Wir vermuten, dass sie noch etwas warten, ehe sie sich auf die Suche nach dem Sternamulett machen", berichtete er mit klarer Stimme. „Weshalb sind sie auf der Suche danach?", meldete sich eine junge Frau mit glatten, braunen Haaren zu Wort. Auf den ersten Blick wurde deutlich, dass sie nicht von hier stammte. „Mithilfe des Amuletts können sie das Licht der Sterne einfangen. Sie hoffen, dass sie somit eine niemals endende Nacht schaffen können", erklärte Gandalf. Die Frau nickte. „Seid Ihr oder Eure Schwestern bereits jemals diesen Wesen begegnet, Johanna?", erkundigte Aragorn sich. Johanna nickte. „Damals hatten sie ganz andere Absichten und wir wissen, wie sie kämpfen." Jedermann spitzte sofort die Ohren. „Sprecht, Johanna", bat Aragorn sie. Die Angesprochene zögerte und ihr Blick flog zu der Frau, die links neben ihr saß. Diese hatte helleres, lockiges Haar und ihre Augen waren blau. „Die Nachtalben zeigen ihrem Opfer seine schlimmsten Albträume und sie nähren sich von der Furcht der betreffenden Person. Um den Nachtalben zu besiegen, muss man sich seiner Angst stellen und darf nicht in Panik geraten", teilte sie uns mit. Ein Raunen fuhr durch die Reihen. Gandalf schenkte mir einen Blick und ich konnte Sorge darin lesen. „Vielen Dank, Leonie", entgegnete Aragorn. „Können sich die Nachtalben mehrere Personen aussuchen und diese mit ihren Ängsten konfrontieren?" „Nein, Euer Majestät. Pro Nachtalb nur eine Person." Hm. „Wie viele Nachtalben habt Ihr gesehen, Legolas?", meldete sich Faramir zu Wort. Der blonde Elb dachte kurz nach. „Etwa zweitausend", sprach er. Zweitausend. Das konnte böse enden. „Noch wissen die Nachtalben nicht, dass sich das Amulett hier befindet", erhob ich meine Stimme. „Das ist jedoch nur eine Frage der Zeit. Wenn wir das Amulett irgendwohin bringen würden, wo sie keinen Zutritt haben, brauchen wir uns nicht offen gegen sie zu stellen." „Woran habt Ihr gedacht, Nienná?", hakte Gimli nach. Mein Plan mochte ziemlich dumm sein, aber einen besseren hatte ich nicht. „An den Schicksalsberg", eröffnete ich, nachdem ich tief Luft geholt hatte. Erneut wurde geraunt. Meine Hände schwitzten und zitterten leicht. „Es soll sich also wieder jemand von uns dorthin begeben und das Amulett am Besten zerstören?", mischte sich einer der Rohirim ein, deren Namen ich nicht kannte. „Auf diese Weise sorgen wir dafür, dass kein anderes Reich mehr in Gefahr gerät", verteidigte Merry mich, was mich leicht überraschte. „Zudem sind die meisten Orks aus Mordor geflohen. Es ist jetzt ganz anders als Frodo damals den Ring dorthin gebracht hat." Auf seine Worte nickten manche. „Es gäbe noch eine andere Alternative", sprach Aragorn. „Johanna, wenn wir Euch das Amulett übergeben und Ihr es mit zu Euch nehmt, werden die Nachtalben Euch ebenfalls nicht folgen können." Johanna rutschte etwas auf ihrem Stuhl hin und her. „Euer Majestät, Ihr habt Recht mit Euren Worten, doch wir dürfen dies nicht. Damit würden wir gegen die oberste Regel verstoßen", klärte Leonie ihn auf. „Hm", machte Aragorn. „Verstehe. Nun, damit ist das geklärt. Es behagt mir nicht, dass sich einer von uns auf die Fahrt nach Mordor machen muss, doch ich stimme Nienná zu. Das Amulett sollte zerstört werden. Wir haben keinen Nutzen davon und ich werde meine Untertarnen nicht unnötig in Gefahr bringen." „Mein Herr, die Nachtalben werden davon erfahren und die entsprechende Person daran hindern wollen", gab Faramir zu bedenken. „Dessen bin ich mir bewusst, aber wir haben keine andere Wahl. Das Schmuckstück kann von uns nicht zerstört werden und auch keine noch so scharfe Axt der Zwerge kann dafür sorgen. Wir haben dies bereits versucht und wir sind gescheitert", erwiderte Aragorn. „Außerdem müssen die Nachtalben erst einmal die Entfernung zurücklegen. Sie können ja nicht fliegen, oder etwas in der Art", beruhigte Pippin Faramir. „Verzeih mir, Pippin, aber das ist nicht korrekt", sprach da die Frau, die rechts neben Johanna saß. „Die Nachtalben sind eigentlich nur Gedanken. Ihr Fleisch ist lediglich eine Hülle, das nicht verletzt werden kann. Sie können sich so schnell wie Gedanken fortbewegen, wenn sie das wollen." „Vielen Dank, Christina", seufzte Aragorn. „Dann sollten wir schnell jemanden finden, der sich nach Mordor begibt und wir sollten hoffen, dass die Nachtalben nichts davon erfahren haben, was wir hier besprechen. Wer würde das Sternamulett in die Tiefen des Schicksalsbergs bringen und es vernichten?" Stille legte sich über uns. Niemand stand auf und ich verstand das Zögern. Beinahe jeder hier hatte eine eigene Familie. Schließlich stand Gandalf auf. „Aragorn, ich werde diese Aufgabe übernehmen", verkündete er. Mein Herz setzte einen Schlag aus. „Bist du dir sicher, alter Freund?", wollte Aragorn wissen. „Du lässt einiges zurück, wenn du aufbrichst." „Das weiß ich, aber es gibt keinen anderen Weg." Aragorn seufzte und seine Augen huschten zu mir. „Nienná, was meinst du dazu?" Langsam erhob ich mich und griff nach Gandalfs Händen. „Lass mich dich begleiten", bat ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Unsere Tochter braucht dich und ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas geschieht", hauchte er. „Sie braucht uns beide", stellte ich klar. „Ich will mir nicht die ganze Zeit Sorgen machen müssen, wie es dir geht." „Aragorn, wenn Ihr erlaubt", meldete sich da Leonie zu Wort. Sie war ebenfalls aufgestanden. Der König nickte. „Nur zu, Leonie." „Niennás Sorgen sind berechtigt und ich kann sie voll und ganz verstehen, da ich in einer ähnlichen Situation gesteckt habe. Meine Schwestern und ich können Gandalf auf seiner Reise begleiten und Nienná immer wieder davon unterrichten, wie die aktuelle Lage ist. Außerdem fürchte ich, dass die Nachtalben entweder bereits Unterstützung erhalten haben oder noch bekommen werden. Eine Unterstützung, die Euch nicht bekannt ist, aber uns", schlug sie vor. Das klang besser als nichts. „Wie kommt Ihr darauf? Wer seid Ihr überhaupt?", mischte sich einer von Aragorns Beratern ein. „Mein Name ist Leonie und ich ... nun, ich stamme nicht aus Mittelerde. Meine Schwestern und ich gehören zu einem Orden, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, verschiedenen Welten zu helfen, wenn dies vonnöten ist. Wir verfügen über andere Kräfte als die Maiar, Valar oder Istari und in unserer Welt gibt es einen Orden, der zu gerne alle Welten vernichten würde und deshalb den Bösen helfen wird. Beantwortet dies Eure Frage, Romir?" Romir zuckte zusammen, als Leonie seinen Namen nannte. „Es wäre mir eine Ehre Euch und Eure Schwestern dabei zu haben", sprach Gandalf. „Außerdem bin ich dann tatsächlich etwas beruhigter", ergänzte ich. „Gut. Damit ist das hier beschlossen. Es sei denn, jemand anderes möchte die Aufgabe übernehmen", erhob Aragorn noch einmal seine Stimme. „Nicht so schnell, Aragorn", sprach Legolas. „Gimli und ich werden Gandalf ebenfalls begleiten und unterstützen." „Dann sei es so. Die Beratung ist zu Ende." Damit standen alle auf und verließen nacheinander den Saal. Nur Legolas, Gimli, Aragorn, Leonie, Johanna, Christina, Gandalf und ich blieben noch. Johanna umarmte mich und Gandalf erst einmal. „Es ist viel zu lange her", sprach sie und lächelte leicht. „Allerdings", bemerkte der Zauberer. „Wie viel Zeit ist für Euch vergangen, seit Ihr uns verlassen habt?" „Zwei Jahre und für Euch? Offensichtlich mehr, wie ich sehe." Daraufhin grinste Gandalf. „Viermal so viel und ja, bei uns hat sich einiges geändert. Nienná und ich haben ..." „... geheiratet", unterbrach Leonie ihn, die gemeinsam mit dem noch unbekannten Mann zu uns trat. „Eine Tochter habt ihr auch. Gilthiel ist wirklich ein schöner Name." Im ersten Moment war ich verwirrt, doch dann erinnerte ich mich wieder. Leonie konnte die Gedanken anderer lesen. Ebenso ihre Schwestern. „Vielen Dank", lächelte ich. „Wer seid Ihr?" Der Mann neben Leonie verbeugte sich leicht. „Mein Name ist Obi Wan", stellte er sich vor. Obi Wan. „Ihr seid nicht aus dieser Welt, oder?", forschte Aragorn nach. „Das ist richtig. Leonie und ich sind ebenfalls verheiratet und haben eine kleine Tochter." „Nun, herzlichen Glückwunsch", gratulierte ich den beiden. „Hannon le, Nienná", hauchte Leonie. „Also, die Nachtalben haben die Láthbären unter ihre Kontrolle gebracht. Haben diese Tiere gute Nasen oder was macht sie so gefährlich?", erkundigte Christina sich. „Eure Vermutung trifft vollkommen zu", bestätigte Gandalf. „Sie verströmen außerdem immer Grauen und verwüsten mit Vorliebe Dörfer." „Wir werden umgehend den Menschen Rohans Bescheid geben", beschloss Aragorn. „Leonie, wird Euer Gemahl mit Euch auf die Reise gehen?" Die Angesprochene tauschte mit Obi Wan einen Blick. „Was meinst du, Liebster?", wisperte sie. „Natürlich begleite ich dich. Unsere Tochter ist in Sicherheit und es ist ja irrelevant, wie lange wir hier verweilen", raunte dieser. „Er ist dabei", verkündete Leonie. „Dann würde ich sagen, dass Ihr morgen aufbrecht. Nienná, ich nehme an, dass Ihr dann umgehend nach Lórien zurückkehren wollt", sprach Aragorn. „Das ist richtig, mein König", nicke ich. „Gut. Dann war es das. Ihr dürft gehen." Damit verließen wir den Saal. Leonie, Johanna, Christina, Obi Wan, Legolas und Gimli steuerten die Waffenkammer an, während Gandalf und ich zu den Ställen marschierten. Unwillkürlich fing ich an zu zittern. Das entging dem Weißen Zauberer nicht und er nahm meine Hand. „Liebling, sieh mich an", bat er mich. Folgsam blieb ich sehen und hob den Kopf, um in seine blauen Augen blicken zu können. „Mir wird nichts passieren. Du kennst meine Gefährten und du weißt, wozu Leonie, Johanna und Christina in der Lage sind. Sie können viel mehr bewerkstelligen als ich", versprach er mir. „Du hast Leonie doch gehört. Die Nachtalben werden Unterstützung von ihren Gegner erhalten, wenn dies nicht längst schon geschehen ist. Diese Menschen verfügen über die gleichen Kräfte wie sie, wenn nicht sogar schlimmere", warf ich ein und spürte Tränen in meinen Augen. Gandalf legte seine Hände auf meine Schultern. „Wir werden damit fertig werden, mein Herz. Kümmere dich um unsere Tochter und ich bin froh, dass du in Lorien bleibst. So bist du und Gilthiel nicht in Gefahr. Das würde ich nicht ertragen." Nun gab es für meine Tränen kein Halten mehr. Sie flossen meine Wangen hinunter und tropften von meinem Kinn auf den Boden. „Gib gut auf dich acht", schniefte ich und wischte mit meinem Ärmel die Tränen weg. „Komm heil zurück, Gandalf." „Du hast mein Wort darauf, dass ich alles versuchen werde, um dies zu erreichen", versicherte er mir und umarmte mich. „Ich liebe dich", raunte ich. „Milin len, Nienná. Immer." Er ließ mich los und drückte einen Kuss auf meine Stirn. Jetzt sollte die Zeit stehen bleiben. Schließlich trat ich zurück. „Unsere Tochter wird sich sehr freuen, wenn du zurückkehrst", meinte ich und versuchte zu lächeln. „Das glaube ich dir aufs Wort, Nienná", entgegnete Gandalf und dann lagen seine Lippen auf meinen. Der Kuss blieb sanft und zärtlich. Schritte waren zu hören. Sofort lösten wir uns voneinander. Leonie trat zu uns. „Nienná, ich möchte mich von dir verabschieden", sprach sie. Wortlos schloss ich sie in eine Umarmung. „Ihm wird nichts passieren", hauchte ihre Stimme in meinem Kopf. „Meine Schwestern und mein Mann werden alles tun, um dafür zu sorgen, dass er überlebt. Das verspreche ich dir." Als ihre Stimme in meinem Kopf verklungen war, ließ sie mich wieder los. „Dankeschön. Das bedeutet mir viel", flüsterte ich. Schweren Herzens stieg ich auf den Rücken meiner Fuchsstute. Gandalf nahm ein letztes Mal meine Hand. „Du bist mein Licht und mein Trost, Nienná. Meine Liebe zu dir ist unendlich. Richte Gilthiel aus, dass ich bald nach Hause kommen werde", bat er mich. Weitere Tränen suchten sich einen Weg zu meinem Kinn und ich nickte bloß. Anschließend wendete ich meine Stute und ritt los. Nicht einmal blickte ich zurück.


My love is eternal - Herr der Ringe Fanfiction (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt