Bitte
Tu das nicht
Lass mich nicht allein
Verlass mich nicht
In diesem Gefängnis
Aus dunklen MauernIch kann mich nicht ausruhen
Denn meine Gedanken lassen mich nicht in RuheLass mich nicht stehen
In der Dunkelheit
Lass mich nicht gehen
Aus GewohnheitVertreib die Schatten
Aus meinen Augen
Meinem Gesicht
Meinen Gedanken
Meinem Herzen
Gib mir den Mut
Wieder mutig zu seinDenn weißt du
Wenn du nicht da bist
Wenn alle ihre Augen geschlossen
Und sich in Morpheus' Arme gelegt haben
Liege ich wach da
Gefangen in Albträumen
Die mich nicht schlafen lassenDie Nacht ist dunkel
Sie ist böse
Und selbst wenn der Mond hoch am Himmel steht
Tappe ich auf Erden im DusternVielleicht finde ich die Antwort in den Liedern
Die die gleichen Fragen haben wie ichWovor laufe ich davon?
Ich renne und renne vor einer Gefahr
Die nicht da ist
Aber mein Herz kräftiger
Und schneller schlagen lässt
Bis mich die Erschöpfung erschlägtSchon witzig
Dass mir der Tod besser steht
Als das Abschied nehmen
Vom Leben23/10/2019 - Mittwoch [21:17]

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Trash
PoetryAll das, was seinen Weg nicht in meine anderen Werke gefunden hat. #33 - 12/02/2018 27/01/2018 ⓒ by Hassgewitter All Rights Reserved [Bildrechte liegen nicht bei mir.]