P.O.V. Minato
Ich war gerade mit meinem Team am trainieren und dachte wieder an dieses Mädchen. Akina hieß sie glaube ich. Sie war unglaublich stark. Sie sah noch sehr jung aus.
Ich merkte wie sich ein fremdes Chakra näherte.
Ich sah mich um und sah Akina. Sie kam gerade auf uns zu. „Hallo Sensei Minato." begrüßte sie mich als sie bei uns angekommen war. Warte was? Sensei? Ist sie jetzt in meinem Team?
Gerade als ich das dachte tauchte ein ANBU vor mir auf. „Minato du sollst zum Hokage." sprach er und verschwand.
Ich seufzte einmal. „Einen Moment bitte." entschuldigte ich mich und teleportierte mich ins Hokage Büro. „Sie wollte mich sprechen?" „Ja genau. Ich wollte dir nur mitteilen, dass Akina ab sofort in deinem Team ist." „Hab ich gemerkt. Sie ist bei uns auf dem Trainingsplatz." „Okay. Du kannst zurückgehen."Ich verschwand wieder und stand auf dem Trainingsplatz. „Tut mir leid für die Unterbrechung. Kakashi, Rin, Obito? Kommt ihr bitte kurz?" rief ich meine Schüler.
„Wer ist das?" fragte Obito sofort als er sie sah. „Das wollte ich gerade erklären. Das ist Akina. Sie ist eure neue Teamkamerradin. Ich würde sagen wir stellen uns alle einmal vor. Mich kennst du ja schon Akina. Ich möchte das ihr euren Namen sagt, was ihr mögt und was nicht und was ihr für Träume habt. Fang du doch bitte an Rin."„Ich bin Rin Nohara. Ich mag Menschen die zu ihren Fehlern stehen und anderen helfen. Ich mag keine Menschen die immer nur an sich selbst denken und arrogant sind. Mein Traum ist es die beste Medizinerin zu werden die es jemals gab.
Kakashi machst du weiter?" angesprochener nickte.„Mein Name ist Kakashi Hatake. Ich mag es nicht wenn Leute Regeln brechen und ich mag nicht wirklich etwas bestimmtes. Über einen Traum hab ich noch nicht nachgedacht."
Obito war der nächste der sich vorstellte.„Ich bin Obito Uchiha. Ich mag gerne Nudelsuppe und und ich mag es nicht wenn Leute sehr streng sind und nur darauf achten, dass man alles richtig macht, aber dafür die Freunde vernachlässigen. Mein Traum ist es Hokage zu werden und alle zu beschützen die ich liebe."
„Mein Name ist Akina ihr könnt mich aber auch Aki nennen. Was ich mag und was ich nicht mag weiß ich nicht. Und einen Traum habe ich auch nicht wirklich.
Ach und bevor ich es vergesse. Ich bin die Tochter der Hölle." lächelte sie.„BITTE WAS?" fragte ich geschockt. „Ich bin die Tochter der Hölle." wiederholte sie sich, lächelte dabei immernoch.
„Was ist die Tochter der Hölle?" fragte Obito neugierig.
Ich fing an zu erzählen. „Vor vielen Jahren wurden zwei Mädchen geboren. Eine im Himmel und eine in der Hölle. Die Himmelstochter, ein Engel. Und die Höllentochter, ein Dämon. Auch genannt, die Prinzessinnen der Hölle und des Himmels. Es ist prophezeit, dass die beiden Töchter eines Tages gegeneinander kämpfen um die Welt im Gleichgewicht zu halten. Um dies zu schaffen muss eine von beiden sterben. Und ich nehme an, dass die der Kampf in dieser Welt stattfinden wird, denn sonst wärest du nicht hier."P.O.V. Aki
„Ich hätte es nicht besser erklären können. Aber ja sie haben recht. Der Kampf wird in dieser Welt stattfinden. Es ist prophezeit, dass wir uns in dieser Welt treffen. Wann, ist ungewiss.
Sie haben allerdings bei ihrer Erklärung ein kleines Detail ausgelassen." „Welches denn?" fragte Sensei Minato verwirrt.
„Zwei große Clans stammen aus jeweils Himmel oder Hölle. Der Uchihaclan und der Senjuclan.
Der Senjuclan stammt dem Himmel ab und der Uchihaclan der Hölle. Da ich in gewissermaßen eine Art Uchiha bin habe ich das Sharingan, sowie das ewige Mangekyou Sharingan. Der Unterschied zu normalen Uchiha ist allerdings, dass ebenfalls das ewige Mangekyou bei mir angeboren ist." erklärte ich zu Ende.
„Wow." kam es wie aus einem Mund meines Teams. Sensei Minato sah mich ebenfalls erstaunt an.
„Warte mal. Wenn du ein Dämon bist. Warum siehst du dann aus wie ein Mensch?" fragte Rin. „Naja. Das ist nicht ganz meine wahre Gestalt. Ich kann sie euch aber gerne zeigen."
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Tochter der Hölle // Obito FanFiction
FanfictionIch wurde geboren in der Hölle. Ich wurde geboren um zu töten. Ich wurde geboren um zu hassen. Und doch liebte ich eine Person. Einen Menschen.