4. Traum

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Naruto

Ich atmete.
Wieder.
Und wieder.

"Sasuke."
"Sasuke!"
"Sasuke!!"

Weinend machte ich mich rund, ich war allein mit den Gedanken.

Ich war wieder einsam, seit dem Sasuke weg war.
Auch wenn ich Freunde hatte, tief im innern war ich immer einsam.

Dieses Gefühl kommt immer hoch, wenn ich alleine bin.

Meine innere Stimme sagt mir immer, das ich für immer alleine sein werde.

Und dem gebe ich mein Glauben.


Plötzlich befand ich mich in einen Raum voller Spiegel, als ich sah was dieser Spiegel mir zeigte weitete ich die Augen.

Ich ging auf ein dieser Spiegel zu, während die Tränen anstallten machten, aus meinen Augen zu fließen.

Mein nackter Körper wurde immer kälter, was sollte das?!

Ich legte eine Hand an meine Wange, was die Person im Spiegel genau so tat.

"Sasuke..."

Sasuke im Spiegel sagte das gleiche, weitere Tränen bannten sich aus meinen Augen.

"Hör auf!!"
Ich fing an, laut los zu schluchzen.

Diese leere ohne Sasuke, sie war so unerträglich.
Sakura liebte ihn, für sie war das ganze schwieriger.

Wieso tut das mir so weh?

Natürlich weil er, wie ein Bruder für mich war.

Redete ich mir immer wieder ein, aber tief im innern wusste ich das es anders war.

Ich fiel auf die Knie das sie durch den kleinen See, in diesem riesen Raum nass wurden ich zog die Beine an.

Weinte in meine Knie.

Warte mal...wieso weine ich?

Du darfst nicht weinen!

"Naruto"
Bei dieser Stimme weitete ich die Augen, was zum...

"Du darfst nicht weinen...."

Schnell sah ich auf zu Person, das ist doch jetzt ein schlechter Witz.

Nicht mal in seinen Träumen hatte man ruhe von dem, schnell stand ich auf.

"Kiba."
Ich sah ihn wütend an.
"Du nervst."

Eigentlich nervte er nicht, ich war glücklich ihn zu sehen.

Aber es war halt ein Traum.

Er grinste mich nur dümmlich an, ging rückwärts zurück.

"Warte Kiba!"
Das Licht  auf dass er zu ging, wurde immer greller.

Ich lief auf ihn zu während er immer schneller wurde, und dann stockte ich.

Alle meine Freunde, lagen Tod  vor meinen Füßen.

Ich sah mich um, und erblickte Lee.

Schnell  lief ich zu ihm, und ließ mich auf die Knie fallen.

"Lee! Wach auf! Komm schon alter!"
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, und bettelte darum das er aufwachen sollte.

Plötzlich öffneten sich seine Augen, er sah schwach aus.

"Lee!-"

"Wegen dir."
Wurde ich von ihm unter brochen, was meinte er?

Meine besorgten Gedanken, wandelten sich in ein Fragezeichen.

"Nur weil du Sasuke retten wolltest, sind alle tot."
Sagte er hustend.

"W-was?"
Plötzlich spürte ich, ein briese und sah nach vorne, über die ganzen Leichen hinweg.

Sasuke.

Er stand im Zentrum aller Leichen, und war voll mit Blut.

Ich stand auf, lief auf ihn zu.

Mein Trauriger Blick, wurde zu einem vernichteten.

Er bemerkte mich, ich formte schon mein Rasengan.

Während er sein Chidorin formte, und genau so auf mich zu lief.

-

Ich riss die Augen auf, und setzte mich sofort auf hielt mich schnell atmend an der Brust.

Durch Wut, und Trauer aus der fassung gebracht, schlug ich mehr mals gegen die Wand ein.

Bis sie tatsächlich, kaputt ging. Ein Loch bildete sich, in der Beton Wand. Ich sah auf meine Hand runter, die warscheinlich gebrochen war, sie war voll mit Blut.

Ich stand auf, und zog mir nur eine Hose und ein Tshirt an. Was nicht gerade obtimal, für den Herbst war.

Ich schlenderte Geistes abwehsend, in der Straßen von Konohagakure herum.

Dieser Traum zog mich Mental mehr mit als es sollte, und das dürfte ich eigentlich nicht zulassen.

Seufzend blieb ich stehen, blickte in den Hebst Himmel.

Es war mitternachts, niemand war draußen. Nur die Lichter beleuchteten die Straßen, so fühlte ich mich jeden Tag, vor allem seit Sasuke weg war.

Einsamkeit.

Ich sah wieder Richtung Spielplatzt, ob meine Eltern mich einfach nicht wollten und ausgesetzt haben?

Ich ging die Treppen zum Spielplatzt hoch, setzte mich auf die Schaukel.

Was wohl Sakura gerade macht?

Denkt sie auch immer so viel nach, wie ich über sie und die anderen?

Mag sie mich überhaupt?

Mag ich sie überhaupt?

Wieso lebe ich?

Wieso heiße ich Naruto und nicht Menma?

Wieso hab ich keine Eltern?

Diese Fragen, stellte ich mir immer wenn ich allein war. Die einsamkeit wurde so schlimm, das ich neben mein Freunden sogar mich allein fühlte.

Ich konnte mit niemanden reden, ich hatte niemanden zum reden.

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