Naruto Shippuden

1. Begegnung

Eine Shinobi Welt, die verloren schien, ohne ihn.

"Sasuke!!"
Schrie ich meine Seele, aus mein Leib außer Atem.

Er blieb stehen.
"Naruto..."
sagte er, mit seiner tiefen Stimme.
Die mir auch, Gänsehaut verlieh.

Ich ging ein Schritt auf ihn zu, und strecke eine Hand aus.
"Komm mit mir...nach Hause."

Er drehte sich zu mir um, das ich auf sein wunderschönes Gesicht, wieder seit langem blicken konnte.

Gegen meine Tränen kämpfend, seh ich ihm starr in die Augen.

"Sas.uke..."

Er musterte mich derweil, weiter mit emotionlosen Augen.

Es tat weh.

"Naruto!!"
Ich zuckte zusammen, als ich Sakura's Stimme hinter mit hörte.

Ich sah zu mir hinter, Sakura wurde immer langsamer mit ihren Schritten, als sie Sasuke erblickte.

Tränen bildeten sich in ihren Augen, ich kniff die Augen zu sah wieder zu Sasuke hoch, mit einem scharfen Blick.

Dank der Explosion, von ihm war das Versteck von Orochimaru zerstört.

Er war so schnell das ich es nicht bemerkte, und schon war er vor mir.

Er legte ein Arm um meine Schulter, zog langsam sein Schwert raus.

"Na Naruto...dein Traum war es doch Hokage zu werden oder?"
Flüsterte er.

Ich erwiderte drauf nichts, sah starr auf die kaputten Wände.

Derweil...genoss ich auch sein Geruch, ich liebte ihn. Aber seine Gefühle, gab er nie Preis.

"Naruto"
Sprach er, mit einer tiefen, und festen Stimme.
Meine Nacken haare stellten sich auf, und ich gab ihm meine aufmerksamkeit.

"Wolltest du nicht, Hokage werden?"
Fragte er mich, tatsächlich belustigt und dieses mal strenger. Es regte ihn warscheinlich auf, das ich ihm keine Antwort gab.

"Jemand der nicht mal sein Freund retten kann, verdient es nicht Hokage zu werden."..."nicht war Sasuke?"
Sagte ich ruhig, aber mit einer festen Stimme. Die Stimmung war sehr angespannt, ich spürte auch die blicke von Yamato Heichou und Sakura-chan die mich durch bohrten aus Angst, das mit mir was passiert.
Ich nahm Sai's Schritte wahr.

Sasuke hatte schon sein Schwert aus der Scheide gezogen, er drückte mich näher an sich und ich spürte die spitze der Schwertes an meinem Rücken.

Ich schloss die Augen.

Es war um mich geschehen...