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Es ist ganz einfach. Besoffen ist alles schön.

Es wäre keine gute Idee.

Schließlich ist er Tiffs Freund. Schließlich kann ich ihn nicht leiden. Schließlich habe ich gestern schon zu viel getrunken. Aber dennoch... sage ich zu.

Gerade in mein Bett gelegt, kann ich es also wieder verlassen. Beim Aufstehen fallen mir Harrys Klamotten auf, aus denen ich rasch schlüpfe. Ich versuche auch möglichst keinen Gedanken daran zu verschwenden, dass ich das erste Mal nach mehreren Jahren männliche Klamotten getragen habe, die nicht Travis gehören.

Aus meinem Schrank krame ich irgendeine beliebige dunkle Jeans und ein altes T-Shirt. Zuletzt werfe ich mir meine schwarze Jeansjacke über, greife nach meinem Handy und schleiche abermals durch die Fluren unseres Hauses, um niemandes Aufmerksamkeit zu erlangen.

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