Chapter 11

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Wir fuhren nachhause, die Straßen waren voll sogar der Highway war verstopft weswegen wir immer wieder stehen bleiben mussten.

"Was wirst du machen wegen Hope?" fragte mich James. Ich grinste leicht, weil er sie beim 2. Namen nannte. "Einfach normal sein, es fühlt sich gut an Gefühle zu haben." murmelte ich und stöhnte genervt, weil wie wieder stehen blieben. "Was, wenn du durstig wirst? Du kannst mit Gefühlen keinen saugen." meinte James.

"Ich kann mich doch wie der Doktor von diesem Grünzeug ernähren." witzelte ich was James wohl nicht als Witz sah. "Justin das ist doch nicht dein ernst, du weißt das er das nur kann, weil er noch nie Blut getrunken hat. Alle Vampire sind nach dem ersten Mal süchtig du würdest verdu-" ich konnte nicht mehr und lachte einfach los. "Man Julian, das war ein Witz." lachte ich. "Nenn mich nicht Julian." meinte er nur.

"Warum nicht Julian?" fragte ich ihn unschuldig.

"Weil ich es nicht mag." knurrte er und fuhr etwas gerade ausblieb aber wieder stehen. "Ich mag es aber Julian." sagte ich mit einem leicht perversen Unterton.

"Eww Jason." knurrte er angeekelt. "Pff." machte ich divenhaft musste aber danach wieder lachen. "Jedenfalls geht dein Humor nicht verloren." lachte nun auch James.

"Nein, jetzt ernsthaft ich werde es einfach versuchen." griff ich auf das alte Thema zurück. "Solltest du besser." meinte James nun wieder abwesend. "Du solltest auch mal eine gute Portion Gefühle nehmen, dein Humor lässt nach." zog ich ihn auf.

"Ich habe keine Lust zu einem Monster mit Gefühlen zu werden, das gibt doch nur Probleme." meinte er schlicht.

"Ach verdammt." brüllte er nun hysterisch rum und schlug immer wieder auf die Hupe wodurch immer ein lauter Ton rauskam. "Zu Fuß wären wir schneller." beklagte er sich lauthals und schlug weiter auf die Hupe ein.

"Chill mal James, wir haben jede Menge Zeit." meinte ich lässig und ließ mich nach hinten gegen die Lehne fallen. "Ich habe aber keine Geduld." beklagte er sich wieder. "Jam du lebst nun schon über 500 Jahren und hast keine Geduld?" lachte ich nun. "Jam? ernsthaft?" lachte er. "James hört sich an wie ein Butler." verteidigte ich seinen neuen Spitznamen. "ein moderner Butler Name, mein Butler damals hieß Detlef." lachte er. "Meiner hieß Mom." lachte ich weiter, ja meine Mom hat alles für mich getan.

"Der war etwas fies." grinste Jam. "Sie ist doch eh tot." grinste ich. "Vielleicht ist sie auch nicht tot, sondern Manuel Neuer." lachte er und machte damit die Deutsche Coca-Cola Werbung nach.

"und wenn ich wieder Zuhause bin, ist sie wieder tot oder was?" grinste ich. Ja über den Tod macht man keine Witze aber er ist einfach nur ein Arschloch also darf ich das.

"genau." lachte James. "Sieh es positiv, deine Mom ist der beste Torwart der WM gewesen"

Nun war es geschehen ich lachte mich halb tot, meine Mom konnte nie Fußball sie hat ihn immer aufs Dach geschossen anstatt zwischen die 2 Flaschen am Boden.

Die Fahrt dauerte ewig aber Jam und seine Sprüche waren einfach erstklassig.

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