Elijah

21.

Wir sind schon einige Zeit unter den Rouge, sie beobachten uns nicht mehr so genau, Nils macht sich aber immer noch sorgen das sie rausfinden das ich ein Alpha bin. Nils und ich sollen eine Grenze beobachten, wie sie kontrolliert wird »Dieses Rudel ist nicht das größte. Was ich rausgefunden habe, hat der Alpha einen kleinen Sohn, sie sind sehr friedlich« Nils ist ein guter Kundschafter, das hat auch schon Logan bemerkt. Mich hat er als Kämpfer eingeteilt, ich habe mit ihm trainiert, musste mich aber zurück halten. Nils setzt sich auf, auch ich wittere die anderen Werwölfe "Wir müssen mit ihnen in Kontakt kommen" Nils nickt. Wir stehen auf und gehen ihnen etwas entgegen, werden knurrend empfangen »Ihr seit in Gefahr« "Das sagt ein Rouge" so ein Arsch. Bevor ich antworten kann greift er mich an, Nils wird von den anderen dreien in Schach gehalten, während ich den anderen im Griff bekommen muss. Ich lass mich doch nicht von dem fertig machen »Elijah« Nils will das wir gefangen genommen werden, damit wir mit dem Alpha reden können. Wütend ergebe ich mich "Mitkommen" wir gehen mit ihnen »Beruhig dich, du ruinierst sonst den Plan« ich atme tief durch.

Beim Rudel werden wir erstmal eingesperrt, hier sind viele alte, irgendwie stimmt mit dem Rudel was nicht. Die Tür geht auf und ein Mann kommt rein »Ihr zwei seit mutig euch mit meinen Leuten anzulegen« »Sind wir das? Eigentlich haben sie genau das getan was wir geplant hatten« er knurrt mich an, ich knurre zurück. Mich beeindruckt er nicht »Wir sind keine Rouge, ich bin Alpha Elijah und das ist mein Beta Nils. Unser Rudel ist das Bloodmoon Rudel, die Rouge wollen euer Rudel angreifen« »Ihr seit aus dem Bloodmoon Rudel? Wie kommt es das mein Beta...« er seufzt »...du hast absichtlich verloren« »Ja« er tritt zur Seite und lässt uns raus.

Im Wohnbereich setzen wir uns »Das Rudel von Dir hat auffällig viele alte« »Das täuscht, unsere jüngeren sind auch hier. Nur haben wir unsere ganz kleinen in einem anderen Rudel versteckt, auch meinen Sohn« so ist das also. Der Alpha lehnt sich zurück »Logan war mein Beta, ich habe ihm blind vertraut« ich wusste es »Bis er meine Frau töten wollte, ich konnte ihn zwar aufhalten, aber er meinte ich sei ein schlechter Alpha. Weil ich unser Revier nicht vergrößern wollte« er lacht kurz »Ich bin keiner von denen die einen Kampf scheuen, aber ihn auch nicht herausfordern« »Was spricht dagegen, wenn man friedlich leben will« er lächelt Nils zu »Nichts, Logan sah das nicht so. Er würde gut in euer Rudel passen, das dafür bekannt ist auch mit Gewalt ihr Revier zu vergrößern« ich sehe den Alpha erstaunt an. Das stimmt nicht »Ich weiß auch das der Sohn des Alphas tot ist« »Das dachten wir bis jetzt auch, aber er hat überlebt, das ist aber eine längere Geschichte« erklärt Nils gereizt dem Alpha. »Egal was oder wie unser Rudel ist, wir sind hier um euch zu warnen, Logan will euch angreifen. Nur mit den alten kannst du ihn nicht besiegen« er lacht »Soll er ruhig kommen, ich werde ihn töten und somit die anderen Rouge stoppen. Ohne ihm werden sie nicht weiter kämpfen« der hat ja Selbstbewusstsein »Ihr zwei solltet zu eurem Rudel gehen, das geht euch nichts an« »Du unterschätzt Logan« er steht auf »Geht« er lässt uns stehen.

Wir sind auf dem Weg aus deren Revier »Sie haben euch gehen lassen« »Ja, wir sagten ihnen, das wir nur zufällig hier sind und auf der Durchreise zu unserem Rudel« was nichtmal gelogen ist. Logan grinst »Ben war schon immer gutgläubig, kommt wir gehen zurück« wir gehen mit ihnen. Logan scheint seinen ehemaligen Alpha zu unterschätzen, ich sage aber nichts, da ich nicht mal weiß was für eine Art Alpha ich mal werde.

Ich werde gestoppt »Was?« harke ich nach »Logan will wissen wie es im Rudel aussieht« wir gehen zu Logan's Zelt »Ist sein Sohn da?« besser ich sage ihm nicht das keine Kinder dort sind »Keine Ahnung wer sein Sohn ist, sah für mich nach einem ganz normalen Rudel aus. Hab leider keinen Vergleich, da wir ohne Rudel aufgewachsen sind« Nils nickt zustimmend. Immerhin denken Sie unsere Eltern waren Rouge »Gut, morgen Abend greifen wir sie an« »Okay« antworten Nils und ich zeitgleich, morgen also...