Anfang

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Makoto

Mein Vater hatte mich von Kenma getrennt und das würde ich ihm nicht verzeihen. Ohne meinen Bruder war alles nicht mehr so schön und Volleyball machte ebenfalls keinen wirklichen Spaß ohne ihn. Kuroo, Akaashi und Bokuto fehlen mir genauso und ich hoffte das ich auf der Karasuno meine Ruhe haben werde. Ich packte meine Schultasche, zog die Uniform an und lief aus dem Haus. Mein Vater räumte die Kartons ein und ich schlenderte durch die Straßen. Meine Hände hatte ich in der Tasche, während ich Musik hörte, dabei kickte ich einen kleinen Stein vor mir hin.

Meine eigene Kraft bestand heute den Tag zu überleben und mehr nicht. Ich sah zum Himmel, sah wie die Wolken vorbeizogen und wie der Wind die Blätter am Baum sachte bewegte. Ein Seufzen entfleuchte meiner Kehle und ich fühlte mich nicht besser. Eher trauriger und einsam. Zum ersten Mal lief ich alleine zur Schule, sonst waren Kenma und Kuroo stets an meiner Seite. Ich setzte meinen Weg fort und von weitem sah ich die Schule bereits. Ich überlegte ob ich n Ich hat einfach Schwänzen sollte, aber dafür war es bereits zu spät.

Vor mir lief ein großer Blonder Kerl, dabei trug er Kopfhörer auf den Ohren und neben ihm lief ein grünhaariger, eher etwas kleiner. Ich stellte fest das sie mir im Weg waren und ich nicht in meinem gewünschten Tempo laufen konnte. Ich spannte meinen Körper an und quetschte mich an den beiden vorbei. Als ich an ihn vorbei war hörte ich ein verächtliches Geräusch, weshalb ich mich umdrehte und denen meine Zunge raussteckte. Beide waren leicht verwirrt und ich drehte mich wieder um. Mir war aufgefallen das die zwei die Uniform meiner Schule tragen. Der Blonde trägt eine Brille, weshalb er eher arrogant rüberkam und sein Kumpel neben ihm war eher schüchtern und wirkte mit den Sommersprossen eher kindlich. Ich setzte meinen Weg fort und durchschritt die Tore der Schule. Einige Schüler sahen mich an und ich glaubte das jeder wusste wer neu war und wer nicht. Halt alles wie auf einem Dorf. Gelangweilt lief ich in die Schule, suchte das Sekretariat und als ich es fand wurden mir Bücher und einige andere Dinge gegeben. Mit meinem Zeug suchte ich meinen Spind und wie es im schlechten Film kommen muss lief ich gegen jemanden. Meine Bücher und Unterlagen fielen zu Boden und ich atmete genervt aus. „Super.", meckerte ich leise. Ich bückte mich und sammelte meine Sachen auf. Zu meiner Überraschung wurde mir geholfen und als ich aufstand, sah ich in beruhigende braune Augen. Er lächelte mich an und streckte mir meine Unterlagen entgegen. „Entschuldige.", sagte ich, dabei streiche ich eine Strähne hinter meinem Ohr.

Sein Lächeln wurde sanfter und er rieb sich nervös hinter seinen Kopf:„Kein Problem

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Sein Lächeln wurde sanfter und er rieb sich nervös hinter seinen Kopf:„Kein Problem." „Brauchst du vielleicht Hilfe?", fragte er mich und ich nickte:„Das wäre super. Ich finde mein Spind nicht und ich habe keine Ahnung wo ich gleich hin muss." Plötzlich nahm er all meine Unterlagen aus der Hand und er lief vor. Ich folgte ihm und ich fand es süß von ihm. „Du musst neu sein. Woher kommst du?", fragte er mich und ich sah traurig gerade aus:„Aus Tokyo." Er sah überrascht zu mir:„Aus Tokyo? Dann muss es hier ein echt großer Unterschied sein." „Ja.", flüsterte ich leise. Er blieb stehen und deutete mir auf mein Spind. Ich öffnete ihn und er legte die Bücher hinein. „Du bist im zweiten Jahr.", meinte er grinsend. „Ist das ein Problem?", fragte ich ihn überrascht. „Nein nein. Ich kenne da ein paar Leute die dir bestimmt helfen.", lächelte er verlegen. „Okay.", sagte ich. „Übrigens heiße ich Daichi Sawamura.", erklärte er und er reichte mir seine Hand. Ich nahm seine Hand an:„Ich bin Makoto Kozume."

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