Erste mal

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Danke für euren Support 😁 ich hoffe die ff gefällt euch immer noch ☺️
Dieses Kapitel ist ein wenig Lemon, als kleiner Hinweis 😉

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Ich packte mein Mut zusammen, setzte mich auf Iwaizumis Schoß, lehnte meine Hände neben seinen Kopf ab und er war erschrocken. Verunsichert musterte ich mich und ich lehnte meine Stirn gegen seine. Langsam aber sicher legte er seine Hände auf meine Hüfte und in seinen Augen blitzte etwas auf. Mein Magen fühlte sich so warm an und mein Kopf wollte nur eines. Ich wollte ihn! Mein Herz schrie förmlich nach seinen Lippen. Meine Augen blickten von seinen Lippen zu seinen Augen. Ich biss mir auf meine Lippen und sein Griff um meine Hüfte wurde stärker. Er atmete schneller und stärker und ich sah das er es auch wollte. Eine Hand war in seinen Nacken und die andere fuhr durch seine Haare. Seine Haare waren weich und sein Duft umhüllte meine Sinne. Vorsichtig legte er seine Lippen auf meine. Ein Feuerwerk explodierte in meinem Magen und mein Körper wollte mehr, mehr von seinen Lippen, mehr von seinen Berührungen. Seine Hände fuhren zu meinen Rücken hinauf. Als er merkte das ich nicht zurückwich, wurde der Kuss fordernder. Er drückte mich noch näher an sich, so dass sein Körper meinen Berührte. Unsere Atmung wurde schneller, er löste sich von mir, aber im nächsten Moment merkte ich seine Lippen an meinen Hals. Die Stellen wo er mich küsste, brannten förmlich, aber es fühlte sich gut an. „Mako.", raunte er und ich legte meinen Kopf zur Seite, sodass er mich besser küssen konnte. Meine Wangen wurden heißer. Plötzlich durchzuckte mich ein kleiner Schmerz, aber es war angenehm. Seine Hand kam an meinem Reißverschluss von meinem Kleid an. Er hielt inne und sah mich an. Ich nickte. Er stand auf, hob mich hoch und ich umklammerte mit meinen Beinen sein Hüfte. „Willst du das wirklich Mako?", fragte er mich ernst. Er hatte rote Wangen und sein Atem war unregelmäßig. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und blickte ihm tief in die Augen:„Ja, Hajime." Er grinste mich an und er küsste mich. Er trug mich weiter in sein Zimmer. Dort setzte er mich ab und er öffnete langsam mein Kleid. Ich war mit meinen Rücken zu ihm gewandt, weshalb ich langsam schüchtern wurde. Mein Kleid glitt zu Boden, dabei spürte ich seine sanften Küsse auf meiner frei gelegten Haut.

Eine Gänsehaut überkam mich und er fuhr mit seinen Finger zärtlich über mein Arm

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Eine Gänsehaut überkam mich und er fuhr mit seinen Finger zärtlich über mein Arm. Ich legte mein Kopf schief, so dass er besser mein Hals küssen konnte. Seine linke Hand blieb bei meinem Bauch stehen und die rechte Hand streichelte meine Seite. Er küsste meinen Hals erneut und sein Atem machte mich wahnsinnig. „Ich mag es wenn du meinen Namen sagst.", hauchte Iwa in mein Ohr. Mein Herz schlug doppelt so schnell und ich musste schmunzeln. Er drehte mich zu sich um, dabei wurde ich gegen seinen Körper gedrückt. Vorsichtig berührte er mein Gesicht, dabei schmiegte ich mich in seine Hand. Unsere Blicke trafen sich und mein Körper schrie erneut nach ihm. Mehr!

Ich zog ihm sein Shirt aus, schmiss diese unachtsam in eine Ecke. Danach öffnete ich den Knopf seiner Jeans und diese glitt zu Boden. Ich fuhr mit meinen Finger über seine definierten Bauchmuskeln und er knurrte leise auf. Meine Hand kam an sein Hals an und mit der anderen Hand zog ich ihn ein wenig runter zu mir. Unsere Lippen berührten sich, doch dieses Mal war der Kuss direkt fordernder. Er hob mich erneut hoch, seine Hände waren an meinem Po und meine waren an seinen Nacken. Er berührte mit seiner Zunge meine Lippe und bat um Einlass. Ich öffnete mein Mund und wir begannen einen Zungenkuss. Ich merkte an meinem Bein seine Lust. Es machte mich nur wahnsinniger. Mein inneres konnte nicht warten und es fühlte sie an wie tausend Schmetterlinge. Sachte legte er mich auf das Bett, aber ich umklammerte ihn immer noch. Er stöhnte in den Zungenkuss hinein. Unsere Atmung war unregelmäßig und schnell. Ich streckte mich ihm entgegen und er stöhnte noch einmal. „Hajime.", stöhnte ich und er biss mir zärtlich auf meine Unterlippe. Mein Körper war wie betäubt und mein Kopf setzte vollkommen aus. Ich legte meine Beine auf das Bett und ich berührte meinen Händen seinen nackten Oberkörper. Er öffnete mein BH von vorne und schmiss ihn zu Boden, ebenso meine Unterhose. Er stand auf und zog seine Unterhose auch aus. Etwas peinlich sah ich zur Seite, da er der erste ist, der mich so sieht. Er beugte sich über mich und zwang mich ihn anzuschauen. „Du bist wunderschön.", flüsterte er und ich lächelte ihn an. Er spreizte meine Beine, küsste meinen Bauch hinauf zu meinen Lippen. Seine Hände hatte er neben mir abgestützt. Er küsste mich liebevoll. Doch dann spürte ich seinen Penis an mir unten. „Ich bin noch Jungfrau.", sagte ich leise in den Kuss. „Ich weiß. Ich bin vorsichtig.", flüsterte er und ich fühlte mich sicherer. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Wir beide stöhnten auf, aber als er weiter gehen wollte wurde es schmerzhaft. Er hielt inne, musterte mich und ich sah zur Seite. Er nahm meine Hand, legte sie auf seinen Rücken und er zwang mich ihn wieder anzuschauen. „Kratz mich wenn es dir weh tut. Du wirst mir nicht weh tun. Trotzdem möchte ich das du mich anschaust.", meinte Iwa. Ich nickte stumm, dabei biss ihr mir auf meine Lippe. Er legte seine Lippen auf meine und er begann einen Zungenkuss. Vorsichtig drang er weiter ein, dabei kratzte ich Iwa am Rücken und zischte in den Kuss. Doch der Kuss machte es erträglicher. „Das wird jetzt schmerzhaft, entschuldige.", meinte Iwa. Er ging etwas aus mir raus und im nächsten Moment frag er schneller ein. Ich schrie auf und für eine Sekunde sah ich kleine schwarze Punkte. Iwa sah mich besorgt an und ich lächelte schwach. Sachte bewegte er sich in mir und es schmerzte nicht mehr. Es war unterschiedlich gut. Ich stöhnte auf und er küsste mich erneut. Iwa merkte das es mir gut ging, weshalb er schneller wurde. Meine Atmung wurde schneller, die Hitze in mir wurde unerträglich und ich legte meinen Kopf in meinen Nacken. Meine Beine umklammerten seine Hüfte und wir beide stöhnte immer mehr und lauter. „Mako.", stöhnte er meinen Namen und es machte mich wahnsinnig wenn er meinen Namen sagte. Die Hitze wurde konzentrierter und mehr. „Hajime.", stöhnte ich lauter. Er wurde schneller und fester. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte vor Lust. Iwaizumi kam ebenfalls und er legte sich neben mich. Wir atmeten schnell und ich musste lächeln. Iwaizumi küsste meine Schulter und ich drehte mich zu ihm um. „Das war unglaublich.", meinte ich und Iwaizumi lächelte mich an:„Das hoffe ich doch." Er nahm mich in den Arm, zog die Decke über uns und wir schliefen nebeneinander ein.

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