Gérard Piqué & Sergio Ramos

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Gérard's POV

Als die Sonne mich an diesen Sonntagmorgen weckte, sah ich verschlafen zu Sergio, welcher neben mir in meinem Bett lag. Diesen fuhr ich mit den Daumen über sein Gesicht, welches so friedlich aussah.
Wie gern ich doch unsere Beziehung öffentlich machen und uns outen würde. Allerdings macht Sergio mir da immer einen Strich durch die Rechnung, denn er hat Angst, dass sein Image des herzlosen und gefühlskalten Arschloch, welches gleich jeden herunter macht, Kratzer bekommt und niemand mehr ihn ernst nehmen wird. Wie oft hatte ich schon versucht, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, allerdings ohne Erfolg.
Nach einigen Momenten, wachte er auch schon auf und sah mich verschlafen an. "Guten Morgen Engel", murmelte er mit seiner unwiderstehlichen Morgenstimme und küsste mich sanft. Diesen erwiderte ich nur zu gern,weil ich nach seinen Lippen süchtig war, egal wie. Nach einigen Momenten lösten wir uns voneinander. "Worüber zerbrichst du dir dein hübsches Köpfchen?", Sergio lächelt sanft und streicht über meinen Rücken. "Du weißt doch, wie gern ich allen zeigen würde, dass wir zusammen sind. Ich will mich einfach nicht mehr verstecken und all die Sachen machen, die auch andere Paare machen.", ich seufzte und sah aus dem Fenster. "Gérard...", er seufzt
"Ich weiß, es hat dir ja auch Überwindung gekostet, es unseren Mannschaften zu sagen.", meinte ich traurig. "Ich weiß, was ich gesagt habe. Ich habe mir allerdings Gedanken darüber gemacht."
Diese Worte brachten mich dazu, ihn gespannt anzuschauen. "Ich habe endlich verstanden, dass es dir mehr als wichtig ist und viel bedeuten würde, wenn wir uns endlich outen würden. Schließlich sind wir ja schon 4 Jahre zusammen. Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht und habe mich letztendlich dazu entschieden, deinem Wunsch nachzugehen und uns zu outen. Wir müssen nur noch klären, wie wir es anstellen wollen." Das konnte doch nicht sein, ich musste mich verhört haben. "Du willst es wirklich? Ich meine, ich will nicht, dass du es nur wegen mir machst", sagte ich. "Ja, weil ich dich liebe und es auch jeden zeigen will. Mir ist mittlerweile die Meinung anderer egal.", mit diesen Worten zog er mich an sich und küsste mich sanft. "Wenn das so ist, sehr gern", flüsterte ich gegen seine Lippen. "Wollen wir es gleich machen?", er sah mich fragend an und nahm sein Handy und öffnete die Kamera. "Gleich", ich grinste und legte meinen Kopf auf Seses Brus. Dieser hob sein Handy und machte verschiedene Bilder. Wir sahen uns diese an und entschieden und für zwei verschiedene Bilder, wovon jeder von uns eines mit der Bildunterschrift 'The love of my life #loveislove #mylove' posteten. Danach schalteten wir unsere Handys ab und genossen noch unsere Ruhe.

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