𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐦𝐚𝐬 𝐄𝐥𝐟 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ

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ʏᴏᴏɴɢɪ

"Und das ist mein Zimmer." Sagte ich und drückte die Türklinke runter. Die Tür öffnend lächelte ich Jimin an.

"Woa! Das ist ja voll groß!" Er hüpfte an mir vorbei ins Zimmer. "Ja, ich kann hier ganz viele Spielsachen lagern. Deswegen wollte ich auch den Weihnachtsmann fangen. Ich will mein Zimmer voller Spielsachen haben." Erklärte ich Jimin.

"Ach so." Meinte er und setzte sich auf mein Bett. "Der Weihnachtsmann ist aber so schnell unterwegs, du kannst ihn nicht fangen." Lachte er.

Ich wurde etwas rot. "Hey! Ich kann ihn fangen!"

"Aber du hast nicht bemerkt, als er die Geschenke unter deinen Baum gelegt hat, oder?"

Ich schmollte und stellte mich an mein Fenster. Es schneite ganz dolle.

"Ich freue mich schon meine Geschenke aufzumachen." Gähnte ich und drehte mich zu Jimin, der noch auf meinem Bett saß.

"Sollen wir schlafen?" Fragte ich ihn. Jimin schüttelte seinen Kopf. "Ich will spielen!" Jammerte er und ging zu meinem Schrank, indem viele Spielsachen waren.

"Oh na dann." Ich ging zu ihm und nahm ein Brettspiel heraus. "Das ist mein Lieblingsspiel." Ich gab es gerade Jimin, da hörte ich, wie meine Zimmertür geöffnet wurde.

Bevor ich mich wieder ins Bett legen konnte, stand meine Mutter in meinem Zimmer. "Yoongi." Sie sah böse aus. "Was machst du denn da? Du musst schlafen!"

"Ich.. Ich spiele mit Jimin." Erklärte ich und sah hinter mich, wo Jimin aber nicht mehr war.

"Wer auch immer Jimin ist, er schläft wahrscheinlich jetzt auch." Sie kam zu mir, hob mich hoch und legte mich ins Bett. "Morgen musst du doch ausgeschlafen sein." Seufzte sie.

"Ich wollte schlafen!" Verteidigte ich mich. "Aber Jimin wollte spielen. Elfen bekommen bestimmt einen Trank, damit sie wach bleiben." Meine Mutter deckte mich zu und strich mir dann durchs Haar.

"Schlaf jetzt kleiner. Morgen bekommst du viel mehr Geschenke, wenn du jetzt schläfst." Ich nickte und gähnte einmal.

Mama machte das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.

Sofort danach setzte ich mich auf. "Jimin? Wo bist du?" Flüsterte ich und wollte gerade meine Taschenlampe von meinem Nachtisch holen, da setzte sich plötzlich jemand auf meine Beine.

"Tut mir leid, das du Ärger bekommen hast." Entschuldigte sich Jimin. "Wir können jetzt schlafen."

In der Dunkelheit sah ich ihn nicht gut aber trotzdem umarmte ich ihn. "Alles super, Mama sagt oft, ich habe Sachen falsch gemacht."

Jimin legte seine Arme auch um mich. "Ich denke nicht, das du viele Sachen falsch machst. Sonst ständest du ja auf der Liste der unartigen Kinder."

"Stimmt." Bemerkte ich.

Jimin legte sich nun neben mich und ich deckte ihn gut zu. "Wenn ich aufwache, können wir ganz viel spielen, ja?" Fragte ich und umarmte ihn im Liegen.

"Ja, ich freu mich schon." Gähnte Jimin und umarmte mich auch.

Mit tollem Gefühl, weil ich morgen mit Jimin spiele, schlief ich dann ein.