#17

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Eren POV:

Seine Worte ließen mein Herz höherschlagen. Seine Worte, die so viel Liebe trugen. Ich musste mit den Tränen kämpfen. Als er fertig war, packte ich ihn und warf ihn neben mich auf die Matratze. Er ist das Beste, was mir passieren konnte.

"Levi, meen Engel, womit habe ick dir nur verdient? Ick liebe Dir och." sagte ich und küsste ihn ganz zart auf diese wunderbaren Lippen, die die schönsten Wörter sprachen.

Das er mich zuvor beim Onanieren überraschte, vergaß ich komplett.

"Levi..." hauchte ich und verband seine mit meinen Lippen. Wir wurden immer leidenschaftlicher. "Bärchen" keuchte er an meine Brust und biss mir in den Nippel.

"Ahh..." zischte ich, sah ihn an und zog ihm sein Pullover und sein Shirt aus. "Weeste wat ick ziemlich unfair finde, meen lieber?" fragte ich gespielt streng. Er sah mich unschuldig an. "Nein was?" fragte er. Ich hob eine Augenbraue und sah an ihm herab.

"Dat du noch Klamotten trägst! Dit finde ick sehr unverschämt von dir!" sagte ich ihm und deutete ihm mit einem Kopfnicken an, sich von seiner restlichen Kleidung zu befreien. Kichernd krabbelte er aus dem Bett und zog sich seine Hose, Boxershorts und Socken aus. Als er zurück ins Bett wollte, saß ich auf der Bettkante und hielt ihn auf.

Ich ließ meinen Blick über ihn wandern. "Hab ick dir schon einmal jesagt, wie wunderschön du ausschaust?!" sagte ich leise und nahm sein Glied in meine Hand. Ein paar Mal bewegte ich ebenjenes und wie durch Zauberhand schwoll es an. Ich grinste, beugte mich vor und nahm ihn in den Mund.

"Eren...mhhh" hörte ich ihn und spürte seine Finger, die sich in meinen Haaren verfingen. Es ist jedes Mal eine Freude für mich, ihn zu schmecken und diese süßen Laute von ihm zu hören. Tief nahm ich ihn auf und als ich Schluckbewegungen nachahmte, verlor er endgültig den Verstand. Er stieß in mich und ich krallte mich in seinen Hintern, damit er noch tiefer in mich konnte.

Leicht keuchend, löste ich mich von ihm und sah zu ihm auf. Ein wunderschönes Bild präsentierte sich mir.

Levi sah mich mit leicht geschlossenen Augen an, dazu seine leicht geröteten Wangen und der Mund einen kleinen Spalt auf.

"Mach weiter" flehte er und strich über meine Lippen. Ich konnte ihm nicht widerstehen also nahm ihn wieder auf.

"Ahh... Bärchen... ja...mhhh guuut" stöhnte er und vergrub seine Finger wieder in meinen Haaren. Ich löste mich und sah ihn wieder an.

"Levi würdest du mir een Wunsch erfüllen?" fragte ich und er nickte leicht. Ich richtete mich auf und setzte mich wieder aufs Bett.

"Was für ein Wunsch hast du denn?" fragte er mich und wollte sich auf mein Schoß setzten.

"Schlaf mit mir." er verzog seine Lippen zu einem frechen Grinsen. "Nichts lieber als das" flüsterte er und machte Anstalten, sich wieder auf meine Mitte zu setzen.

"Nein." schüttelte ich den Kopf und irritiert sah er mich an.

"Du sollst mich..." er riss die Augen auf und schüttelte panisch den Kopf. "Eren... ich nein... ich kann das nicht. Bei diesem Thema bin ich Jungfrau." sagte er verlegen.

"Ick doch och. Bitte. Ick habe Jeburtstag und du kannst es mir nicht ausschlagen." machte ich Druck. Ängstlich sah er mich an. "Und wenn ich es falsch mache oder dir weh tue was dann?" fragte er. "Ick habe schon eene janze Zeit lang dieses Bedürfnis. Ick habe mich och, schon etwas vorbereitet. Wenn du willst, können wir es vorher so machen!" schlug ich ihm vor und griff in die Schublade in meinem Nachttisch und zog einen Dildo heraus. Er sah mich mit großen Augen an.

Dann griff er nach ihm und betrachtete ihn ausgiebig. Danach sah er mich an und hob ihn an meine Lippen.

"Leck" verlangte er und drückte ihn in meinen Mund. Langsam öffnete ich ihn und ließ meine Zunge um das Gummiding kreisen. Genüsslich schloss ich meine Augen.

Mit Leichtigkeit ließ ich mich zurück auf die Matratze fallen.

Dann wurde er mir entzogen und fuhr über meine Brust hinab über meine Bauchmuskeln. Ich stellte automatisch meine Beine auf und bot ihm so mehr Platz.

Ich keuchte erschrocken auf, als ich seine warme Zunge an meinem Eingang spürte. Im nächsten Moment drückte er vorsichtig die Spitze des Dildos in mich. Tief brummte ich, um den Schmerz zu verdrängen. Doch das Gefühl verschwand gleich wieder und die warme Zunge tauchte wieder auf.

"Ah ... ist dit jut" keuchte ich. Dann war sie wieder weg.

"Sag mir aber gleich, wenn es weh tut, bitte." hörte ich ihn und öffnete meine Augen. Er beugte sich über mich und sah mich mit roten Wangen an.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir. "Mach ick. Engel ick liebe dir, ick liebe dir über allet." Danach richtete er sich auf. Er sah mir in die Augen und führte sein steifes Glied an mein Eingang.

Ich konnte sein Zittern spüren, als er langsam und vorsichtig in mich eindrang.

Beide verzogen wir unser Gesicht. "Scheiße... ist das gut" zischte er, als er vollständig in mir war.

Wir ließen uns Zeit. Er bewegte sich erst langsam, wurde dann immer schneller. Unser Keuchen wurde immer lauter, aber als er einen bestimmten Punkt traf, schrie ich auf und bog den Rücken durch. "Gefunden" hauchte er und zielte genau darauf. Das brachte mich um den Verstand und ich ließ los. Er griff um mein Glied und pumpte es zu seinen Stößen. Laut kamen wir mit dem Namen des anderen. Schwer atmend stütze er sich auf meiner Hüfte ab.

Plötzlich klopfte es an der Tür und der neue Freund von Mama kam herein.

Schnell zog ich Levi zu mir und die Bettdecke über uns.

"Zeke... warte doch" keuchte ich immer noch schwer.

"Ich finde es ja großartig das ihr euer Sexleben so auslebt, aber bitte in Zukunft etwas leiser! Bitte Eren." sagte er und verdeckte seine Augen mit der Hand.

"Entschuldigung" sagte Levi kleinlaut und vergrub das Gesicht unter der Bettdecke.

"Gute Nacht euch zwei. Macht nicht mehr so lang" sagte er und schloss wieder die Tür.

"Entschuldigung" sagte er und drehte mir den Rücken zu.

Toll danke. Du hast jerade mit Erfolg den schönsten Moment zerstört, alter Mann. Schimpfte ich gedanklich.

Ich lag immer noch auf dem Rücken und sah zur Decke. "Levi..." "Mhhh..."

"Dit war der Hammer, schwing deinen geilen Adonis über mich, dat ick in deine Augen sehen kann, die mich nicht schlafen lassen." forderte ich von ihm und wie gewünscht drehte er sich um und legte sich auf mich.

"Adonis?? Meine Augen lassen dich nicht schlafen?" fragte er skeptisch und zog dabei eine Augenbraue hoch.

Breit grinste ich und nickte wild mit dem Kopf.

Ick liebe Dir ❤️ (kein Rechtschreibfehler!!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt