Dieses komisches Ding Namens Liebe

Willkommen in Irland bei Familie Devitt

(Finn)

Am nächsten Tag fuhren wir sehr früh zum denn Flughafen, da wir bei meinen Eltern eingeladen waren, denn sie wollten endlich das Mädchen Kennenlernen, dass mir den Kopf verdreht hatte. Damit Bayley nichts mit bekam, hatte ich ihr die Augen verbunden und ihr einen Blindenstock in die Hand gedrückt, da es eine Überraschung für sie werden sollte. „Hey Sohnemann, wann landet ihr in Irland?" fragte mich mein Vater am Telefon. „Dad nicht so laut, sonst bekommt sie es noch mit, es soll doch eine Überraschung werden." Ermahnte ich meinen Vater. „Wir landen heute Abend gegen 19 Uhr." Antwortete ich ihm schließlich. „Wer holt uns eigentlich am Flughafen ab?" schob ich als Frage hinterher. „Dein Bruder holt euch ab." Bekam ich als Antwort. „OK, Dad wir müssen los. Bis heute Abend." Verabschiedete ich mich von ihm und legte auf, da das Boarding bei unserem Flug begann. Bayley versuchte schon die ganze Zeit aus mir heraus zu bekommen, wo wir hin flogen. „Das kann ich dir leider nicht sagen, sonst ist es keine Überraschung mehr." Gab ich immer nur als Antwort.

(Bayley)

Ich wurde heute Morgen sehr früh von Finn geweckt und dann bekam ich von ihm die Augen verbunden. Er sagte die ganze Zeit, dass unser Urlaubsziel eine Überraschung sein sollte. Immer wieder versuchte ich es aus ihm heraus zu bekommen wo es hin ging, ich bekam aber immer nur als Antwort, dass es eine Überraschung sein sollte und er deswegen nichts sagen konnte. Gegen Abend landeten wir nach etwa 5 Stunden Flug, ich hoffte dass er mir jetzt die Augenbinde abnehmen würde, aber nein dem war nicht so. Wir wurden von einem Mann am Flughafen abgeholt, der Finn gut zu kennen schien. Weiter ging es mit dem Auto. Die Fahrt dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Plötzlich hörte ich Finn's Stimme: „So jetzt hast du es gleich geschafft." Dann nach einer knappen halben Stunde, wurde ich endlich von der Augenbinde erlöst. Ich hörte Stimme die von 5 runterzählten und als mich Finn von der Augenbinde befreite, riefen die Menschen im Raum „Überraschung!" Ich musste mich kurz an das Licht gewöhnen und schon wurde ich von der ersten Person umarmt und begrüßt. „Herzlich Willkommen in Irland." Begrüßte mich seine Mutter. Ich staunte nicht schlecht, als Überraschung hatte mich mein Freund nach Irland zu seiner Familie mitgenommen. Ich brauchte einen Moment bis ich es begriff, was er vorhatte. Als nächstes stellte er mich seinen Vater und seinem Bruder vor. Nach kurzer Zeit wusste ich auch, dass uns sein Bruder vom Flughafen abgeholt hatte, deswegen hatte er sich so gut mit Finn verstanden. „Du musst uns jetzt mal in Ruhe erzählen, wer du bist und wie ihr euch kennengelernt habt." Meinte seine Mutter. Ich begann im Jahr 2015, als wir uns bei NXT getroffen und kennengelernt hatten und danach beste Freunde wurden und das sich dort meine Gefühle für ihren Sohn entwickelt hatten. Ich erzählte auch von dem Arschtritt von unseren besten Freunden James und Alexa, ohne die wir uns wahrscheinlich nie unsere Liebe gestanden hätten. Ich erzählte ihnen auch vom meinen Ex-Freund und wie mich Finn mit Hilfe des Demons vor ihm gerettet hatte. „WOW, Finn da hast du eine tolle Frau gefunden." Meinte seine Mutter. „Ja Mum, hoffentlich die Frau fürs Leben an meiner Seite." Sagte Finn zu seiner Mutter, er merkte nicht, dass ich auch dabei war. „Mist!" Fluchte er gefolgt von einem „Hast du das jetzt wirklich gesagt?" von mir, worauf er erstmal schwieg, ich merkte, dass ihm das Peinlich war. In Gedanken dachte ich mir „Wie süß, das hoffe ich auch, dass er der Mann fürs Leben an meiner Seite war." Während ich das vor mich hin dachte merkte ich nicht, dass er und sein Bruder kurz in den Garten gegangen waren.

Draußen im Garten:

(Finn)

„Wieso musste mir das vor ihr rausrutschen." Fluchte ich noch immer. „Du hast es doch eh vor Bruder." Meinte Nico mein Bruder. „Ja, aber es sollte eine Überraschung werden. Was wenn sie nein sagt?" fragte ich meinen Bruder. „Das kann ich mir nicht vorstellen, ihr liebt euch, dass sieht ein Blinder mit Krückstock." Meinte er nur. „Mh, kann sein, dass du ausnahmsweise mal Recht hast Nico." Merkte ich an. „Bruderherz ich hab immer Recht, wenn es um Frauen geht." Meinte er nur spöttisch. „Und den Ring hast du doch eh schon besorgt." Merkte er an. „Hey Jungs ich störe euch nur ungern, aber das Essen ist fertig." Unterbrach uns unsere Mutter. Also verschoben wir die Diskussion auf später und folgten ihr nach drinnen. Als ich gerade rein kam fiel mir Bayley in die Arme: „Wo hast du so lange gesteckt, ich hab dich vermisst und zur Entschädigung will ich jetzt einen Kuss. Ich küsste sie Leidenschaftlich, denn sie hatte mir schon wieder den Kopf verdreht, wie machte sie das immer bloß? Während dem Essen unterhielten wir uns viel, da meine Familie viele Fragen an Bayley hatten. Später am Abend lagen wir erschöpft im Bett. Während Bayley in meinen Arm einschlief, ging ich nochmal im Kopf den Plan für morgen durch. Ich hatte mich nach der Unterhaltung mit meinen Bruder, dazu entschlossen morgen beim Frühstück um ihre Hand an zu halten. Zufrieden schlief ich dann auch irgendwann ein.