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Ich knallte die Tür vom Bad zu und rutschte die Tür herunter. Ich spürte mein Herz gegen meine Brust hämmern während mein ganzer Körper zitterte und ich nach Luft rang. Schon panisch hielt ich mir an die Brust so rangte ich nach Luft. Ich wollte schreien, weinen das durfte alles nicht wahrsein. Das musste ein Missverständnis sein! Mir flossen die Tränen über die Wange und ich schloss verzweifelt die Augen.
„Nicht Natasha!"
Keuchend raufte ich mir durch die Haare und in diesem Moment war mir garnicht bewusst das ich eine Panikattacke hatte. Alles um mich herum drehte sich und ich begann ihre Stimme zu hören, wie sie nach mir rief. Eine Reaktion meiner Panikattacke.
„Nein!"
Ich schrie während ich mir die Ohren zu hielt und vor mir zerbrach der Spiegel. Alles drehte sich so um mich herum und ich spürte wie ich die Kontrolle verlor. Das Gefühl das meine Augen begannen zu leuchten und die Die Magie und die Kraft die wieder durch mich floss weil ich wusste ich würde aus Panik die Kontrolle verlieren. Es drehte sich so lange bis eine zarte Stimme mich aus meiner Panik riss.
„Mami?"
Victorias vorsichtiges murmeln vor der Tür ließ mich aufhorchen. Unter Tränen schaute ich langsam auf und versuchte mich zu beruhigen. Ich stand auf und öffnete die Tür, vor mir nun Victoria die mich unsicher musterte.
„Was hast du Mama?"
Mein Herz raste immernoch und ich nahm vorsichtig ihre Hand um dann loszulaufen. Brav folgte sie mir.
„Mama was ist los wohin gehen wir, warum weinst du?"
Victorias Stimme überhörte ich förmlich während ich einfach nur lief. Ruckartig drehte ich mich um und nahm sie auf dem Arm um so schneller zu sein.
„Keine Sorge wir machen nur einen Ausflug"
Murmelte ich mit zittriger Stimme auf dem Weg zur Garage.
„Hope! Warte!"
Steve Stimme ertönte hinter mir und ich wusste das er uns hinterher rannte. Als ich die Tür zur Garage öffnete knallte ich sie mit der Magie direkt vor Steves Nase zu um sie dann zu Verriegeln.
„Mama was ist los?"
Victoria setzte ich in ihren Kindersitz auf dem Rücksitz um mich dann selbst ans Steuer zu setzen. Während ich mich anschnallte gab ich schon Gas. Mit vollem Tempo raste ich vom Gelände des Quartiers. Aus dem Rückspiegel sah ich noch Steve aus dem Gebäude rennen in Begleitung von Tony. Doch auch die beide würden mich nicht mehr aufhalten von hier zu verschwinden. Ich musste einfach weg, weg von dem Ort den Natasha geliebt hatte. Wieder liefen mir die Tränen über die Wange und ich versuchte ruhig zu atmen um nicht wieder anfangen zu zittern.
„Mama warum fahren wir weg?"
Rief Victoria nun lauter doch ich konzentrierte mich einfach auf die Straße.
„Mama!"
Immer wieder rief sie meinen Namen doch mir liefen stumm die Tränen herunter.
„Mama!"
Ruckartig drehte ich mich um zu ihr und achtete so nicht auf die Straße.
„Victoria seih still!"
Schrie ich und sie hielt sich die Ohren zu und in diesem Moment spürte ich wie mir das Steuer aus der Hand riss und sich selbstständig zu machen. Der Wagen drehte zur Seite wie von Magie gesteuert und als ich nah vorne Blickte war es zu spät zu reagieren. Dann krachte es und alles wurde schwarz.

 Dann krachte es und alles wurde schwarz

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Don't cry when I die | Steve Rogers ff | ABGESCHLOSSEN Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt