Gibt es eine Zukunft?

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Teresa's Sicht.

Später saß ich mit Eds am Rand des Sees. ,,Wieso hast du es mir damals eigentlich nicht gesagt? Ich meine du standest ja wohl schon damals auf mich." Sagte ich. ,,Keine Ahnung. Ich glaube ich habe mich nicht getraut." Sagte er. ,,Ich habe es erst vor ein paar tagen durch Becky erfahren. Sie hat es mir am Flugharfen gesagt." Sagte ich. ,,Fuck." Sagte er. ,,Was? Dachtest du ich reiße dir den Kopf ab?" Fragte ich. ,,Ja ich glaube so in etwa." Ich lachte. Doch mein Lachen verstummte schnell wegen Becky. ,,Wenn sie stirbt dann werde ich nie wieder auch nur ein Fuß auf die Bühne setzen." Sagte ich. ,,Ich glaube nicht das sie will das du so denkst. Ich weiß nicht vielleicht überlebt sie ja auch. Und das mit den Kindern kann man wohl nicht ändern." Sagte Eds. ,,Sie hat sich für dich geopfert. Ich weiß nicht ob ich sie dafür hassen sollte oder mich dafür freuen sollte. Beides irgenwie." Sagte ich. ,,Kannst sie ruhig hassen dafür. Sie ist immerhin deine Schwester." Sagte er. Ich sah zu ihm. ,,Es ist beides." Sagte ich. Wir sahen uns an. Dann sah ich wieder nach vorne. ,,Und was wird jetzt aus uns?" Fragte ich. ,,Ich weiß nicht. Von meiner Frau lass ich mich jedenfalls scheiden sobald ich zurück in New York bin. Wie ist es bei dir?" Fragte er. ,,Nun. Ich hätte nichts dagegen wenn wir weiterhin zusammenbleiben würden." Sagte ich. Er grinste. ,,Ich könnte mir ja dann ne Wohnung oder so in L.A. Mieten oder kaufen." Ich sah zu ihm. ,,Nun ich hätte in Sarbonne viel Platz. Wenn es dir zu schnell geht könntest du auch in Nirvana fürs erste Wohnen. Ich meine Becky ist zum alleine Wohnen gerade ja nicht fähig. Oder falls du doch in New York erstmal bleiben willst kannst du in meinen Penthouse wohnen. Ich meine ich habe so viele Wohnmöglichkeiten da muss man sich nichts neues Kaufen. Du könntest auch auf einen meiner Yachten erstmal unterkommen." Sagte ich. ,,Sarbonne hört sich gut an." Sagte er. ,,Sicher? Eine WG zu dritt oder gar zu viert fals Rich bei uns mit einzieht." Sagte ich. Er lachte etwas. ,,Damit komme ich klar." Ich grinste. ,,Ach hast du was gegen Hunde? Ne Allergie oder sowas?" Fragte ich. ,,Nein ich mag Hunde. Wieso?" Fragte er. ,,Weil ich in Sarbonne zwei habe. Und dir geht das wirklich nicht zu schnell? Ich mein wir sind ja noch nichtmal 24 Stunden zusammen." Sagte ich. ,,Nein. Alles gut." Sagte er. ,,Ok und wann muss ich dann mit dir rechnen?" Fragte ich. Er überlegte. ,,Wenn ich heute zurückfahre würde in drei Tagen die Scheidung sein. Und da ich noch alles zusammenpacken muss. Nächste Woche Freitag?" Fragte er. Ich nickte. ,,Alles klar." Er zog mich zu sich und wir küssten uns. Später gingen wir noch etwas durch Derry. ,,Hey. Seht mal." Sagte Bev. Wir sahen zu ihr. Sie hielt ihre Hand hoch. Die Schwur-Narbe war weg. Ich sah auch auf meine Hand. Bei mir war sie auch weg. ,,Tree?" Fragte Ben. Ich sah zu ihm. ,,Was ist?" Fragte ich. ,,Dein Gesicht. Die Narben die du von ES hast." Sagte Mike. ,,Was ist mit den?" Fragte ich. ,,Die sind verschwunden. Dein Gesicht hat keine Narben mehr." Sagte Ben. Ich streichte durch mein Gesicht und grinste sofort. Dann sah ich mich nach einen Spiegel um. Als ich einen Fand ging ich zu dem und sah hinein. Ein Lächeln breitete sich in meinen Gesicht aus. Die Vielen hässlichen Narben in meinen Gesicht wahren verschwunden. ,,Nichts währt ewig." Sagte Mike. Wir sahen in das Fenster von den einen Laden. Da sahen wir auf unser Spiegelbild. Dort standen wir als jugendliche mit unseren Rädern. Stan und Becks wahren auch da.

Rückblick

,,Ich kann so nicht mach Hause Leute. Meine Mom bringt mich um." Sagte Eds. ,,Alter du bist seit 24 Stunden weg. Dein Gesicht ist längst auf einen Vermissten Plakat. Außerdem stinkt die Kotze schlimmer als die Pantoffeln deiner Mom." Sagte Rich. ,,Halt die Klappe Richie." Sagte Bev. ,,Also die Pantoffeln meiner Mom riechen nach Potpourri, Arschloch." Sagte Eds. ,,Nein tun sie nicht." Sagte Stan. ,,Doch und außerdem woher wollt ihr überhaubt wissen wie die Riechen?" Fragte Eds. ,,Könnt ihr bitte leiser reden?" Fragte Mike. Wir gingen richtung nachhause und redeten dabei noch.

ES Kapitel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt