,,Happy Birthday großer Bruder!"
Ich öfnette meine Augen und sah meine kleine Schwester auf mich zu rennen.
Sie hüpfte auf mein Bett und auf mich drauf, und weckte mich in ihrer langjährigen Tradition.
Jedes Jahr an meinem Geburtstag kahm sie als mein Aufweckdienst und trampelte auf meinem Bett herum.,,Guten Morgen Alluka.
Ich freu mich auch dich zu sehen."Ich grinste und schmieß sie von mir runter und zur Seite des Bettes.
Ich streckte mich und gähnte, ehe ich wieder zu meiner Schwester sah.
,,Alluka, diesmal kein Geschenk, oder Torte?"
Das wunderte mich doch sehr, zumindest eine Kleinigkeit bringt sie mir doch immer mit.
,,Oh Bruder so bist so gierig, reicht es nicht einfach das ich hier bin?" Ich musterte meine ein Jahr jüngere Schwester.Ich sah sie ungläubig an.
,,Nein das reicht nicht.
Ich will mein Geschenk. Und ich will Torte!"
Ich grinste sie Breit an.
Immerhin ist heute mein achtzehnter Geburtstag.
Wohl kaum werde ich da auf das verzichten was mir zusteht.,,So gierig!"
,,Hä aber warum denn? Ich hab Geburstag. Ich darf heute gierig sein."
Jetzt grinste ich noch Breiter.
Ich weltzte mich in meine weiche Matratze und grub mein Gesicht in mein Kissen.
Endlich Achtzehn!
Auf diesen Tag habe ich so lange gewartet, denn sobald ich Volljährig wurde, stand mein Entschluss fest diesen Ort zu verlassen.
Auch wenn das bedeutete, meine bezaubernde kleine Schwester erst mal allein lassen zu müssen.Ich würde meine Seelenvervandte suchen gehen, immerhin heißt es dass die meisten Seelenvervandte sich mit Achtzehn finden. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit groß.
Solange ich hier bin werde ich sie nie finden, da bin ich mir sicher.
Ich drehte mich um und sah auf mein linkes Handgelenk.
Die Träne steht für ein besonderes Merkmal was mich ausmacht.
Ich bin gespannt welches Symbol meine Seelenvervandte hat?
,,Killua denkst du wieder über deine Seelenpartnerin nach?"
Ich sah zu meiner rechten.
,,Oh Alluka du kennst mich einfach zu gut. Auch du wirst deinen Partner irgendwann finden.
Dein Stern-Merkmal ist etwas wunderbares.
Das steht bestimmt dafür dass du sogar als heller Stern in der dunkelsten Nacht leuchtest.,,Bruder das weißt du nicht.
Die Farbe wird erst später erscheinen wenn wir uns gefunden haben, es könnte genau so gut etwas dunkles werden.",,Sei nicht albern Allu, ein Stern steht für etwas gutes und helles, nicht für etwas dunkles und trübes.
Anders wie bei mir ist eine Träne sehr vielseitig zu verstehen.
Aber ich bin sicher sie steht für etwas trauriges."
Ich sah zu Alluka hoch die über mein gesagtes nicht erfreut wirkte.
,,Bruder hör auf sowas trauriges zu sagen und steh endlich auf.
Ich hab Pfannkuchen gemacht.
Ein ganzer Berg wartet in der Küche also los.",,Pfannkuchen?" Ich wurde hellhörig.
,,Was? Kein Frühstück im Bett? Du bist gemein Allu".
,,Du bist unmöglich Bruder".
Sie ignorierte mich und verschwand, während ich Aufstand und mich für den Tag fertig machte.Bevor ich mein Zimmer verließ sah ich unter meinem Bett, und brachte eine kleine Kiste hervor.
Ich öffnete diese und bewunderte mein Gespartes.
Heute Nacht würde ich abhauen. Meiner Schwester habe ich eine Nachricht geschrieben in der alles erklärt steht, weshalb ich entschloss zu gehen.
Und dass ich sie irgendwann nachholen würde.
Ich verstaute die Truhe wieder wo sie war und machte mich auf, in die Küche zu meinem Frühstück.
Wie auch üblich traf ich meinen ältesten Bruder im Flur.Der älteste meiner Geschwister Illumi.
Dann gäbe es noch den alten Sack Milluki, der zweit älteste.
Dann folge ich.
Danach Alluka, und der jüngste ist Kalluto.
In dieser Familie sind alle außer mir und Alluka total krum geraten.
Meinen kleinen Bruder wollte ich noch retten aber da er so an Mutters Arschbacke hing, fand ich nie eine Gelegenheit mich ihm zu nähern, so dass es inzwischen zu spät wurde.
![](https://img.wattpad.com/cover/211071422-288-k244209.jpg)
DU LIEST GERADE
In Erinnerung
RomanceStatus: abgeschlossen ~ Eine Yaoi (boy x boy) Fanfiction die sich um das Paar Killua x Gon aus Hunter x Hunter dreht. - In einem Land das von Ungerechtigkeit nur so trotzt. Eine Welt in dem die Reichen auf die armen hinab schauen und in der Wohlst...