Kapitel 19 / Teil 2 - Woher kommen nur diese Gefühle?

2.1K 88 4
                                    

Harry, du darfst mich ruhig duzen wenn wir alleine sind. Und jetzt komm und setz dich. Ich hole schnell den Tee. Snape biss genüsslich in seinen Apfel und bereitete den Tee vor. Harry saß sich in der Zeit auf die Couch und sah sich ein wenig im Raum um. Ich glaube jetzt noch die Unterrichtsstunden anzufangen würde nicht mehr viel bringen. Verschieben wir dies am besten auf morgen. Sagte der Professor während er sich langsam der Couch mit zwei Tassen Tee näherte. Der Schüler nahm vorsichtig eine Tasse aus Snapes Hand wobei sich ihre Hände kurz berührten. Harry hätte gedacht dass die Finger von Severus eiskalt wären, was sie in jener Sekunde aber als falsch herausstellte. Warnend sprach der Lehrer Vorsichtig, er ist noch heiß. Beide stellten ihren Tee auf den vor ihnen stehenden Tisch und Harry draute sich nun doch sein Wort zu erheben. Harry hob seinen Blick und schaute in die glimmenden Obsidiane. Pr .. Severus kurz musste er stocken, e war sehr ungewohnt ihn mit seinem Vornamen anzusprechen. Schnell räusperte er sich und wandte seinen Blick ab, um seine Unsicherheit versuchen zu verstecken. .. woher? .. Also was ich wissen wollte ist, wieso fragen sie sich scheinbar nicht wie ich hier reingekommen sind. Ich meine, es ist doch bestimmt das erste mal das ganz plötzlich ein Schüler in ihren Privaten Räumen ist, oder? Geduldig wartete der Kleinere auf eine Antwort von seinem Lehrer. Dieser schaute ihn etwas geschockt an. Mit solch einer Frage hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Nun Harry, du warst letztens in meinen Räumen. Dies habe ich natürlich mitbekommen. Nun war der Gryffindor auch ein wenig geschockt. Auch er hatte mit solch einen Satz nicht gerechnet. Harry hob seinen Blick um Snape wieder in seine Augen zu blicken. Daher sprach der Professor schnell weiter. Normaler Weise hätte ich jeden Schüler der es auch nur wagt meine Räume zu betreten, das Fliegen geleert. Aber bei dir .. Auch Severus musste kurz überlegen was er jetzt noch sagen sollte.

und der Zaubertränke Meister erhob Wieder Mals das Wort. Woher hast du die ganzen Notizen aus deinen Block? Hast du diese irgendwo in Erfahrung bringen können oder selber ausprobiert? Gleichzeitig hob Snape eine Augenbraue an und wartete auf seine Antwort. Völlig überrascht von dieser plötzlichen Frage antwortet er. In der Bibliothek hatte ich letztens ein altes Buch gefunden was voll mit Trankverbesserungen war. Daraus habe ich mir dann alles in mein Notizbuch geschrieben. Könnte ich das Buch mal bitte sehen? sagte Snape unsicher. Sichtlich verwundert suchte der Gryffindor das Buch aus seiner Tasche. Er gab es dem Lehrer, der Das Tränke Buch kritisch beäugte. Vorsichtig blätterte Snape die Seiten von dem zerflederten Buch durch. Bei jeder Seite die der weiter blätterte verschnellerte sich seine Atmung und seine Hände fingen an zu zittern. Ungefähr bei der Mitte angekommen hielt der Professor abrupt an und ließ das Buch fassungslos aus seinen Händen gleiten. Alles gut bei dir Severus? sagt Harry sorgenvoll. Dieser drehte sich zu ihm um und schlang seine Hände um den Schüler. Nach einem kurzen Moment erwiderte auch der Gryffindor seine Umarmung. Schnell bemerkte der Lehrer was er gerade tat und weichte von Harry zurück, der ihn verwirrt ansah. D-Das Buch ist von deiner Mutter. Sagte Snape zittrig. Diese Schrift würde ich überall wieder erkennen. Das ist die Handschrift von Lily. Verwirrt schaute Harry Snape an sprach ruhig Woher kennst du meine Mutter? Wir wurden im gleichen Jahr in Hogwarts eingeschult. Wir waren Freunde. Verblüffte sah Harry den Lehrer an. Das war alles so verwirrend.

Noch eine Weile redeten sie weiter. Severus erklärte Harry alles über seine Mutter und ihn, genauso wie über seinen Vater der Snape als Kind regelrecht mobbte. Beide wurden von der Muggel Uhr auf der Kommode in ihrem Redeschwall unterbrochen. Jetzt schlug es schon Mitternacht und beide waren Hunde Mühe. Der Lehrer stand auf und brachte die Tassen weg. Als er wieder kam lag der Gryffindor auch schon zusammen gerollt und schlafend auf der Couch. Der Tränkemeister überlegte nicht lange und nahm Harry auf den Arm um ihn bei sich ins Bett zu legen. Der kleine sah so wunderschön aus wenn er schlief. Schnell zog er sich aus und schlüpfte unter die andere Seite von der Bettdecke.

Where do These Feelings come from? // Snarry FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt