Nachdem wir fertig sind mit trainieren, fahre ich Deacon nach Hause.
"AJ?" unterbricht Deacon die angenehme Stille im Auto.
"Hm?"
"Was genau war denn mit Ryker los?" fragt er.
"Ich weiß es nicht, aber ich denke die letzten Wochen waren etwas viel für ihn." Was anderes konnte ich mir auch nicht vorstellen, denn normalerweise ist Ryker ja der Ruhigste von uns allen."OK. AJ? Ehm.. Ich... Wollte dich was fragen." stottert Deacon, was mich schmunzeln lässt. Er ist sowas von niedlich.
"Ja dann frag doch." entgegne ich ihm.
"Mhm naja, weißt du, Sue ist nicht zu Hause und I.. Ich... Wollte dich fragen... O... Ob d... Du vielleicht noch mit rein kommen willst." er schielt mich von der Seite an als er das fragt und wird knall rot.
Ich grinse noch mehr und nicke.
"Wenn du das willst, dann komm ich noch mit." antworte ich ihm und höre ihn erleichtert ausatmen."Hast du eigentlich noch mehr Geschwister? Und wie ist deine Familie so?" frage ich ihn neugierig.
"Sag bloß, Ryker hat dir nichts von meiner Familie erzählt?" fragt er mich geschockt ernst.
"Ähm, nein hat er nicht, gibt es da was besonderes?"
"Naja, also ich bin adoptiert und habe noch eine Adoptivschwester sie heißt Sue und einen Adoptivbruder der heißt Clark. Während Clark und ich voll adoptiert sind, ist Sue die leibliche Tochter von Paps. Mein Dad ist Gregory Herman und mein Patenonkel Owen Tremblay, sie waren auch vor kurzem in der Bar." erzählt er euphorisch.
"Was? Dein Ernst?" überrascht blicke ich kurz zu ihm und sehe wie er verlegen grinst und nickt.
"Ist das schlimm?" fragt er mich, jetzt etwas niedergeschlagen, doch ich schüttel meinen Kopf und streiche ihm über seinen Oberschenkel.
"Nein, ganz und gar nicht."
Den Rest der Fahrt sind wir beide wieder ruhig und grinsen vor uns hin.
Als wir bei Deacon zu Hause ankommen und er die Türe hinter uns schließt, drücke ich ihn gegen die Tür.
Er schlingt seine Arme um meinen Nacken und die Beine um meine Hüfte, so dass unsere Glieder aneinander reiben. Ich stöhne auf und sauge mich an seinem Hals fest, während meine eine Hand unter sein Shirt wandert. Ich nehme seinen kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbel ihn, was Deacon keuchen lässt.Ich löse mich von ihm und stelle ihn auf seine Füße. "Wo ist dein Schlafzimmer?" frage ich erregt und er zeigt nur mit seinem Finger in eine Richtung. Ich folge dieser und ziehe Deacon hinter mir her. Vor einer Türe bleibe ich stehe und schaue ihn an. Deacon nickt. Ich öffne die Türe, bugsiere ihn hindurch, schmeiss die Türe hinter mir wieder zu und schubse Deacon auf sein Bett.
Erregt und mit vor Lust getränkten Augen sieht er mich an. Ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf, lecke ihm vom Hals hinunter, über sein Schlüsselbein zu seinem Nippel, an dem ich mich erstmal festsauge. Er ist sehr empfindlich, darum keucht er immer wenn ich ihn dort berühre. Das macht mich schon an und ich spüre wie meine Hose immer enger wird. Ohne meine Zunge von seinem Nippel zu nehmen öffne ich die Knöpfe meiner Jeans und ziehe sie mir samt Shorts herunter in meine Kniekehlen.
Während ich dann weiter nach unten lecke spüre ich Deacons Finger in meinen Haaren die leicht an den Spitzen ziehen. Er drückt meinen Kopf weiter nach unten zu seinem Penis, den ich dann ohne Vorwarnung in meinen Mund nehme, was Deacon laut aufkeuchen lässt.
Die eine Hand stimuliert seine Hoden, während ich meinen Kopf auf und nieder bewege; mit der anderen reibe ich meine Erektion.
Deacon windet sich und stöhnt unter meinen Berührungen. Mein Tempo wird immer schneller, bis er sich verkrampft und mit einem langen keuchen sich in meinem Mund ergießt. Ich schlucke alles hinunter und beuge mich nach oben, wo ich Deacon in die Augen sehen und eine Augenbraue nach oben ziehe.

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Smokey Notes
RomanceRyker ist Mitte dreißig und lebt im Herzen von New York. Er ist stolzer Besitzer einer Jazzbar. Liebesgeschichten, Horrorszenarien und sogar erotische Erlebnisse, werden ihm jede Nacht erzählt. Solange der Whisky läuft und die Musik gut ist, laufe...