Die ganze Zeit habe ich im Kopf das Francesco hier irgendwo einen Maulwurf versteckt hat, aber ich komm nicht darauf wer es sein könnte. Dieser Kleine, Deacon, macht mich so an, aber ich will einfach nicht schon wieder Prügel kassieren, weil Francesco mitbekommt dass ich andere ficke, ach verdammt man.
Während Ryker mit der Band spielt beobachte ich den Kleinen und am liebsten würde ich mich an ihn dran schmiegen und mich an ihm reiben. Wie so ein rolliger Kater. Wenn andere meine Gedanken lesen könnten würden die auch denken ich sei einfach nur Sexgeil, aber so ganz ist das nicht. Ich liebe Ryker auf der emotionalen Ebene, mit Deacon würde ich nur Sex haben wollen und mit Francesco muss ich Sex haben obwohl ich es eigentlich nicht will.
Ich liebe Ryker wirklich, aber was soll ich denn machen? Vielleicht stand er damals mal auf mich, aber Rosa hat schon recht. Nachdem ich sagte ich würde nicht auf ihn stehen, fing er an sich anderweitig zu orientieren, und in der Gegend rum zu vögeln. Demnach gehe ich davon aus dass er über mich hinweg ist. Somit brauch ich mir keine Chancen ausrechnen.
Die Band und Ryker sind fertig mit spielen. Langsam verlässt auch der letzte Gast die Bar und wir fangen an aufzuräumen. Ich steh gerade in der kleinen Küche, die die Bar hat und Spüle ein paar Teller, da kommt Deacon herein.
"Hey, kann ich dir noch bei was helfen?" fragt er mich und ich strecke ihm das Geschirrtuch hin. "Klar, kannst abtrocknen wenn du willst." verspielt grinst er mich an und nimmt das Geschirrtuch.
"Hey Jungs, wir verschwinden dann, schlaft noch gut." rufen Stan, Maverick und die anderen in die Küche. Ich höre Ryker noch flüstern und nach vorne zur Eingangstür laufen.
Deacon trocknet hochkonzentriert das Geschirr ab und sieht dabei so niedlich aus. Ich gehe zu ihm und stelle mich hinter ihn. Meine Lippen schweben nahe neben seinem Ohr, ich merke wie sein Atem schneller wird und lecke mit meiner Zungenspitze an seinem Ohrläppchen.
"Du bist süß und bewegen kannst du dich auch sehr gut. Sag mal Deacon, bist du noch Jungfrau?" raune ich ihm in sein Ohr. Eigentlich mag ich Jungfrauen nicht so gerne haben. Da muss ich Angst haben das sie sich in mich verlieben."Nein" keucht er "aber war schon eine Weile her."
"Wenn du es nicht willst, dann sag es mir, dann höre ich sofort auf, aber dein Getanze hat mich so angemacht, ich muss dich haben," hauche ich und drücke ihn mit dem Bauch zur Kante des Spülbeckens was ihn aufstöhnen lässt."N..n..nein, mach ruhig. Du hast mir auch gefallen als du da plötzlich hinter uns standest." presst er hervor.
Auf einmal wird mir in den Nacken gebissen. Ich erschrecke mich weil ich niemanden habe rein kommen hören, was Ryker zum Lachen bringt. Deacon dreht sich peinlich berührt um, doch ich drücke ihn wieder zurück in die Ausgangsposition.
"Babe, nimm ihn nicht so hart ran, falls ihr das jetzt vorhabt was ich denke, er sieht erschöpft aus."haucht mir Ryker ins Ohr wo ich mir ein Stöhnen verkneifen muss. Dieser Mann macht mich verrückt.
"Ryker ihr macht mich ganz wuschig." sage ich und meine Stimme bricht fast. Ich lange um Deacon rum und öffne seine Hose während ich mich weiter an ihm reibe. Denn wenn ich das nicht tu, würde ich wohl eher über Ryker herfallen. Gott, ich bin so ein erbärmliches Stück."AJ geh mit ihm bitte ins Büro. Nicht in der Küche." befiehlt Ryker und ich drehe den Kleinen um und pack ihn auf meine Schulter. Er quiekt kurz auf und lacht dann. Im Büro angekommen schließe ich die Türe, denn ich habe es schon richtig gedeutet dass Ryker nicht mit machen will. Warum auch immer. Ich lege Deacon auf der Couch ab, die im Büro steht und ziehe ihm die bereits offene Hose mitsamt Boxer aus. Er ist wirklich extrem schön und seine Haut richtig weich. Das totale Gegenteil von Ryker und eigentlich genau das auf was ich stehe und trotzdem treibt mich der Gedanke an Ryker mehr an. Ich schiebe Deacon sein Shirt nach oben und liebkose ihn von seinem Hals abwärts. An seinen Nippeln mache ich halt und sauge leicht daran, bis sie sich aufstellen, was ihn zum Keuchen bringt.
Ich wander mit meiner Zunge weiter runter, bis ich an seinem Penis ankomme. Der Kleine hatte recht, es scheint wirklich schon lange her zu sein, denn sein Penis ist sehr hart und der Vorsamen drückt sich raus wie ein kleiner Wasserfall.

DU LIEST GERADE
Smokey Notes
RomanceRyker ist Mitte dreißig und lebt im Herzen von New York. Er ist stolzer Besitzer einer Jazzbar. Liebesgeschichten, Horrorszenarien und sogar erotische Erlebnisse, werden ihm jede Nacht erzählt. Solange der Whisky läuft und die Musik gut ist, laufe...