Sicht Betty: Schritte,Stimmen überall... Was war passiert? Ich öffnete langsam meine Augen und sah,dass ich auf dem Bürgersteig lag. Um mich herum waren Sanitäter,der Notarzt und etliche Kabel... „Frau Weiss? Können sie mich verstehen?“ hörte ich den sanften Klang einer männlichen Stimme. Langsam beweckte ich meinen Kopf und brachte ein Nicken zu Stande. Dann strenkte ich mich an und sagte: „F...Frank, Hanna... An...rufen“ „Hören sie Frau Weiss wir rufen sie beiden noch an,wenn sie das wollen,aber jetzt müssen sie ruhig bleiben und sich nicht so anstrengen“ sagte die männliche Stimme und ich gehorchte. Langsam wurden meine Augen wieder schwerer und ich strengte mich an,nicht wieder einzutrüben. Nocheinmal nahm ich all meine Kraft zusamen:„F...Frank“ dann wurde wieder alles schwarz. Franks Sicht: Ich tigerte auf den Krankenhausfluren auf und ab. Schon fünf Mal habe ich Betty angerufen und immer war es besetzt. Normalerweise hätte Betty nun schon längst auf der Arbeit sein sollen. Langsam machte ich mir echt Sorgen. Auf Betty war bis jetzt immer Verlas gewesen und ich wusste,dass sie vielleicht 20min brauchte, um sich fertig zu machen und dann hier her zu kommen. Ich merkte,wie sich in meinem Körper alles zusammenzog, vor Sorge. Auch meine Augen fingen an zu brennen und langsam flossen Tränen meine Wangen hinunter. Als ich diese endgültig nicht mehr zurückhalten konnte,lief ich einfach ohne nachzudenken ins Schwesternzimmer. Zum Glück war dort niemand und ich konnte einfach weinen. Was war wenn meiner Betty was zugestoßen war? Wenn sie schwer verletzt war? Ja... Was war,wenn sie sogar tot war? Plötzlich öffnete sich die Tür und ich wischte mir schnell die Tränen weg. Durch die Tür trat Schwester Ava. „Dr.Stern?“ fragte sie. „Ja? Was gibt's?“ antwortete ich ihr. „Am Empfangstelefon ist ein gewisser Dr. Meyer... Er sagte es würde um Betty gehen...“ „Um Betty?“ fragte ich geschockt. Ava nickte und schnell rannte ich zum Empfang. Nun sollten einpaar schlimme Nachrichten kommen.