Kapitel 25

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Bettys Sicht: Ich war nun seit einer Woche mit Christina zu Hause und Frank und ich genossen den Alltag mit der kleinen sehr. Sie war eigentlich auch echt pflegeleicht und schlief viel. Heute Abend kommt Hanna,um auf die kleine aufzupassen,da Frank meinte,dass er unbedingt mit mir Essen gehen möchte . Also habe ich ihm den Wunsch erfüllt und hatte Hanna gebeten auf Christina aufzupassen. Es war nun auch schon halb sechs. Christina war schon am schlafen und Hanna würde auch jeden Moment hier klingeln. Also fragte ich Frank:„Bist du fertig? Hanna müsste jeden Moment kommen und dann können wir los.“ Frank kam aus dem Wohnzimmer und ich sah meinen Freund im Anzug vor mir stehen. „Schick Schick“ sagte ich,als es an der Tür klingelte. Ich ging also hin und öffnete. Davor stand Hanna. Ich umarmte sie und bat sie herein. Wir quatschen noch kurz und dann fuhren Frank und ich zu unserem Lieblings Italiener. Dort angekommen wurden wir freundlich empfangen und zu unserem Tisch geführt. Dort wurden uns die Jacken abgenommen und ordentlich an die Garderobe gegangen. Dann setzten wir uns. Nachdem wir Essen und Trinken bestellt hatten und warten mussten,dass dies kam redeten Frank und ich viel. Die Arbeit ließen wir dabei nicht zum Thema werden. Es war schön nochmal so einen tollen Abend mit Frank alleine zu haben. Da kam auch schon bald unser Essen. Es schmeckte hervorragend und nachdem ich den ganzen Teller leer gegessen hatte war ich pappsatt. Die Kellner räumten dann die Teller ab und Frank fing wieder an zu reden:„Betty... Ich muss dir was sagen. Du bist einfach die beste Freundin,die ich mir vorstellen kann. Ich liebe dich so sehr. Ich möchte den Rest meines Lebens mit dir zusammen sein. Wenn du 100 Jahre und einen Tag lebst,dann möchte ich nur 100 Jahre leben,um niemals ohne dich leben zu müssen. Betty... Christina hat unsere Familie komplett gemacht,aber ich finde wir sollten alle den gleichen Nachnamen tragen. Deswegen möchte ich dich fragen, ob du meine Frau werden willst.“ Nun kniete er mit einem wunderschönen Ring vor mir. Ich war überrascht und antworte voll Freude:„Ja! Ich will!“ Frank steckte mir den Ring an und wir küssten uns.

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