Franks Sicht: Da lag sie auf meinem Arm. Meine Tochter. Meine kleine Christina. Neben mir lag oder eher saß die bezaubernde Frau der Welt. Meine Betty. Die Betty,die mir ein Kind geschenkt hatte und die Betty,die ich heiraten wollte. Ich liebte diesen Menschen einfach so sehr und wollte für den Rest meines Lebens mit ihr zusammen sein. Ich lächelte. Es war einfach nur schön. Endlich waren wir alle eine richtige Familie. Christina,Betty und ich. „Ich freue mich,wenn ihr beiden nach Hause kommt.“ sagte ich und gab Betty noch einen Kuss. Dann legte ich die kleine Christina in ihr Bettchen,da sie auf meinem Arm eingeschlafen war. Danach legte ich mich zu Betty und schlang meinen Arm um Bettys Schulter. Da klopfte es an der Tür und Hanna betrat das Zimmer. Sie sah uns an und fragte dann:„Stör ich?“ Wir schüttelten den Kopf und Hanna kam auf uns zu. Als erstes umarmte sie Betty und dann mich. Sie sagte:„Herzlichen Glückwunsch ihr zwei.“ Wir bedankten uns,als Christina aufwachte und anfing zu schreien. Betty wollte aufstehen,doch Hanna sagte: „lass du musst nicht aufstehen ich hohle sie.“ Kaum war Christina auf Hannas Arm hörte sie sogar sofort auf zu schreien. Betty und ich waren überrascht, aber auch glücklich,schließlich war Hanna Bettys beste Freundin und auch für mich war sie eine wichtige Person in meinem Leben. Sie setze sich auch auf Bettys Bett und streichelte Christina sanft über die Wange. Betty und ich beobachteten dies lächelnd und waren glücklich,dass Hanna sich jetzt schon so um Christina sorgte. Wir wussten,dass unsere Entscheidung die richtige war. Dies wussten wir zwar schon die ganze Zeit,aber nun wussten wir es noch besser,wie vorher. Also nickte ich Betty zu und diese fragte Hanna dann:„Willst du Christinas Patentante werden?“ Hanna nickte und bedankte sich sehr oft,da sie es toll fand,dass wir ihr so eine große Aufgabe übergaben. Nun waren Betty und ich auch beruhigt,da wir wussten,dass Christina in guten Händen wäre,wenn uns beiden etwas passieren würde.