Franks Sicht: Ich war froh,dass Betty schlafen konnte,schließlich hatte sie einen unfassbar anstrengenden Tag. Ich meine,sie hatte starke Schmerzen und Angst unser Kind zu verlieren. Ich war auch erschöpft,doch ich hatte Betty versprochen bei ihr zu bleiben und ich wollte das auch. Ich wollte auf Betty und die kleine aufpassen! Auch wenn unsere kleine Maus noch nicht geboren war,hatte ich sie jetzt schon in mein Herz geschlossen und freute mich auf sie. Ich setzte mich zu Betty ans Bett und legte meine Hand auf ihre Schulter. Ich wollte die ganze Nacht wach bleiben,dich ich musste irgendwann eingeschlafen sein,denn am nächsten Morgen würde ich von Betty geweckt:„Frank?“ hörte ich sie sagen. Ich schlug die Augen auf. „Was ist los hast du wieder Schmerzen?“ fragte ich alamiert. Doch Betty schüttele nur den Kopf und nahm meine Hand. Sie legte sie auf ihren Bauch. Da spürte ich es. Betty wollte mir zeigen,dass sich die kleine bewegte und nun konnte ich ihre Bewegungen spüren. Ich grinste und es sammelten sich einpaar Tränen in meinen Augen. Es machte mich einfach immer wieder glücklich,wenn auch ich Mal die Bewegungen der kleinen spüren konnte. Da öffnete sich die Tür und Hanna kam mit Professor von Arnstett rein. Mist! Ich hatte ganz vergessen sie zu informieren,dass ihre beste Freundin nun wieder im Krankenhaus lag. Sie schien es mir jedoch nicht übel zu nehmen und umarmte Betty und mich,bevor wir zur Abschlussuntersuchung gingen. Betty hatte Glück. Nachdem Professor von Arnstett den Ultraschall beendet hatte konnte Betty entlassen werden. Also holten wir die Papiere und fuhren gemeinsam nach Hause. Der Chefarzt persönlich hatte mir bis zur Geburt unserer kleinen frei gegeben und meinte,dass ich nur im allergrößten Notfall in die Klinik gerufen werden würde,um zu arbeiten. Darüber war ich ziemlich froh. So war ich da sollte es losgehen und ich konnte den Rest der Schwangerschaft bei Betty sein und ein Auge auf sie werfen. Zu Hause angekommen ordnete ich Betty an,dass sie sich auf die Couch legen sollte,um sich noch etwas auszuruhen. Ich machte ihr noch einen Tee und setzte mich dann zu ihr auf die Couch und sagte:„Jetzt bin ich bis zur Geburt ⬇️⬇️