Bettys Sicht: *2Monate später* Seit einigen Wochen war ich nun auch endlich wieder zu Hause und war zu Frank gezogen. Wir waren glücklich wie noch nie. Seit meinem Unfall genossen wir jede einzelne Sekunde nur noch mehr und nutzen jeden freien Tag,um etwas zusammen zu unternehmen. Heute war wieder so ein Tag,an dem Frank und ich beide frei hatten. Da die Weihnachtszeit begonnen hatte,wollten wir erstmal in der Stadt shoppen und dann auf den Weihnachtsmarkt gehen. Ich freute mich unglaublich,dass ich genau zur Weihnachtszeit zu Hause war. Ich hätte es gar nicht gebrauchen können in der Weihnachtszeit im Krankenhaus zu sein. Nun stand ich in der Küche und machte für Frank und mich Kaffee. Da spürte ich Arme,die sich langsam um meinen Bauch legten. Ich drehte mich um und küsste Frank,der nun hinter mir stand. „Na meine Süße... Wie geht es dir?“ fragte er mich. „Ach ja ganz gut Schatz“ antwortete ich. „Das ist schön,aber jetzt habe ich Hunger.“ meinte Frank. Ich lachte und sagte:„So wie immer.“ Dann ging ich zum Ofen und legte Brötchen rein. Als diese fertig waren stellten Frank und ich noch Aufschnitt,wie Nutella und Marmelade und Besteck auf den Tisch. Dann frühstückten wir. Nach dem Frühstück ging ich noch schnell duschen. Dann zogen Frank und ich uns um und machten uns auf den Weg in die Stadt. Wir liefen,da die Innenstadt nur 10 Minuten zu Fuß von unserem neuen Haus war. In der Stadt angekommen stürzte ich mich auch schon direkt auf die Geschäfte. Keine 20 Minuten später und Frank trug mir auch schon fünf Tüten hinterher. Ich hatte jede Menge Krimskrams für das Haus und einige Klamotten gekauft. Nun hatten wir Durst. Also setzten wir uns in ein schönes Café in dem wir Kaffee und Kuchen zu uns nahmen. Als wir gezahlt haben,gingen wir noch etwas durch die Geschäfte,um dann unsere Shoppingtour mit einem Weihnachtsmarktbesuch zu beenden. Als wir am Abend nach Hause kamen,waren wir beide ganz schön müde. Wir machten es uns also auf dem Sofa bequem und schauten noch einen Film. Ehe ich mich versah,war ich eingeschlafen.