Kapitel 13

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Bettys Sicht: Ich lag im Bett. Frank war bei mir,und darüber war ich sehr froh. Ich fühlte mich krank. Jedoch anders krank. Ich fühlte mich elend,doch wiederum könnte ich gerade unfassbar viel essen und rumrennen. Das sagte ich Frank nun jedoch lieber nicht. Also lag ich nun einfach im Bett und würde mich am liebsten sofort wieder übergeben. Das einzig positive war,dass die Krämpfe bis jetzt nicht noch einmal aufgetreten waren. Als sie vor einigen Stunden das erste Mal seit Wochen wieder aufgetreten waren hatte ich schon Angst,dass ich wieder ein Meningiom oder diesmal vielleicht sogar einen bösartigen Tumor hätte. Doch noch konnte ich mir auch nicht sicher sein,dass es nicht so ist,schließlich waren die Krämpfe zwar noch nicht wieder aufgetreten,jedoch konnten sie natürlich jeder Zeit wiederkommen. „Brauchst du noch irgendwas?“ fragte Frank mich. Ich schüttelte den Kopf und sagte:„Es reicht,dass du da bist danke.“ Frank lächelte,legte sich dann auch ins Bett und nahm mich in den Arm. Jedoch konnte er es nicht lassen zu fühlen,ob ich Fieber hatte. Dem war zum Glück nicht so. Keine zehn Minuten später war ich dann auch eingeschlafen. Als ich aufwachte schaute ich auf die Uhr. Es war 8Uhr am nächsten Tag. Ich hatte den ganzen letzten Tag verschlafen. Frank lag nicht mehr neben mir. Stattdessen lag auf seinem Kopfkissen ein Zettel,auf dem Stand:„Hey Betty Engel... Ich hoffe es geht dir wieder etwas besser. Ich wurde in die Klinik gerufen,da es einen Personalmangel durch Krankheit in der Klinik gab. Wenn irgendwas ist Hanna hat heute frei du kannst sie oder mich jeder Zeit anrufen. Ich liebe dich über alles Frank.“ Bei dem Zettel huschte mir ein Lächeln übers Gesicht. Ich stand auf und machte mir einen Tee,da mir immernoch etwas schlecht war. Dann schnappte ich mir mein Handy und ging bei WhatsApp auf Hannas Chat. Sie war gerade sogar online... Ich schrieb ihr: „Hey Hanna kannst du vielleicht vorbei kommen? Ich brauchen deinen Rat“ Sie schrieb direkt zurück:„Ja klar bin gleich da... Wofür brauchst du denn meinen Rat?“ Ich antwortete:„Das sage ich dir dann gleich.“

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