Hallo zusammen! Ich melde mich auch mal wieder...Puh ich weiss eigentlich gar nicht wie ich anfangen sollte...Beginnen wir am Anfang. Das letzte Kapitel hier habe ich hochgeladen, als ich eine Erkältungsgrippe hatte. Kaum war ich wieder einigermassen gesund hats mich mit einem Virus (nicht Corona) erwischt, weswegen ich nochmals über eine Woche krank war. Ich war so schlapp, dass ich nichts tun konnte, ausser im Bett zu liegen. Dann als ich wieder gesund war, hatte ich extrem viel Schulstoff nachzuholen und auch Prüfungen, weswegen ich wieder keine Zeit hatte zum schreiben... Also es tut mir wirklich leid, kam so lange nichts mehr von mir und deswegen hoffe ich umso mehr, dass euch mein neues Kapitel mit über 5000 Wörtern ;) gefällt. Also viel Spass beim lesen, euch!______________________________________________________________________
Ich sass in meinem olivgrünen Wintermantel auf dem kalten Verandaboden und nippte an meinem Tee, während ich meinen Blick durch die verschneite Landschaft schweifen liess. Immer noch sah es aus wie in einem Märchen und auch wenn ich etwas fror, genoss ich diesen Anblick.
Es war etwa acht Uhr morgens. Die Kollegen, die Wochenendschicht hatten, waren schon bei den Drachen, während die anderen noch am Schlafen waren, da sie in der vergangenen Nacht bis am morgen früh Oanas und Weasleys Geburtstag gefeiert hatten.
Oana hatte sich sehr über die Geschenke von mir und Dimitri gefreut. Neben dem Felix Felicis Trank hatte ich ihr noch ein Buch über eine Modedesignerin, die sie so gerne mochte, besorgt. Nachdem ich ihr die Geschenke überreicht hatte, war ich zwar noch ein wenig auf der Party geblieben, aber dann schon früh gegangen.
Wenigstens hatte Adrian so getan, als wäre er auch müde gewesen, hatte mich zu meiner Wohnung gebracht und war dann ebenfalls schlafen gegangen. Auch wenn ich mir sicher war, dass er gewusst hatte, was mit mir los war, war ich unglaublich froh darüber gewesen, dass er es nicht angesprochen hatte. Und ehrlich gesagt, hätte ich auch nicht wirklich gewusst, was ich ihm sagen sollte.
Ich verstand momentan selbst nicht, was mit mir los war. Ich wusste auch nicht wirklich was das mit Weasley sollte. Ich hatte wirklich das Gefühl gehabt, wir hätten uns in dieser Woche auf freundschaftliche Weise angenähert. Doch irgendwie... Irgendwie war ich mir jetzt nicht mehr ganz so sicher darüber. Und bei Merlin, ich wusste immer noch nicht, was ich Dimitri wegen diesem Kuss sagen sollte oder ob ich ihm überhaupt etwas sagen sollte. Schliesslich hatte es nichts bedeutet, oder?
Während ich meinen Gedanken nachging, hörte ich, wie hinter mir die Haustür aufging.
«Komm gut nach Hause.»
Hörte ich Weasleys Stimme sagen.
Ich wagte einen kurzen Seitenblick in seine Richtung und versteifte mich augenblicklich ein wenig. Vom Verandarand aus konnte ich erkennen, wie eine hübsche Blondine Weasley kurz auf die Wange küsste und schliesslich noch seine Hand drückte. Dann lief sie die Verandatreppe herunter und lief auf das Tor zu, nur um dann Weasley nochmals zuzuwinken und schliesslich zu apparieren.
Sobald sie verschwunden war, stellte ich meine Teetasse ab und nahm mein dunkelgrünes Notizbuch in die Hand. Auf der richtigen Seite schlug ich es auf, um meine Zusammenfassung zu den Frakturen durchzulesen, um das Thema etwas zu repetieren.
«Schon wieder fleissig am Lernen?»
Ich blickte auf. Weasley war etwas näher an mich herangetreten und blickte interessiert zu mir herab.
Ich nickte leicht.
«Bist du sicher, sie haben dich in Hogwarts ins richtige Haus eingeteilt?»
Fragte er und lächelte verschmitzt.Ich nickte erneut.
«Kannst du auch noch etwas anderes als nicken?»
Fragte er nun mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht, woraufhin ich meine Augen verdrehte.
DU LIEST GERADE
who we are
FanfictionCassandra Faye Malfoy, die diesen Nachnamen seit dem Tag an dem die Malfoys sie adoptiert haben, trägt, startet nach dem letzten Schuljahr an der Hogwartsschule mit der Ausbildung zur Heilerin. Diese Ausbildung macht sie aber nicht im St. Mungo, s...