Langsam schlenderten wir wieder zurück zu den anderen.
Kurz bevor wir da waren, blieb ich noch einmal stehen und hob meinen Kopf.
Damian lächelte mich an.
,,Was machen wir jetzt?"
,,Ich weiß nicht."
,,Sagen wir es, oder nicht?"
,,Mir ist das egal und dir?"
,,Mir auch."
Ich zuckte mit den Schulten.Damian grinste mich breit an und nahm meine Hand.
,,Okay, dann mal los!"
Ich sah noch einmal verlegen zu ihm hoch und versuchte dann auszublenden, dass uns gleich jeder sehen würde.
Ich wollte es gerade einfach nur genießen.Als wir wiederkamen, drückte Damian meine Hand noch einmal schnell.
Ich wurde ruhig, weil ich wusste, dass es mir egal sein könnte, wer was über uns wusste.
Alles was zählte war, dass Damian an meiner Seite war.Ich hielt seine Hand fester, als wir wieder unter die Menschen kamen.
Beruhigend streichelte Damian meine Hand mit seinem Daumen und mein Herz raste schneller.
Er war einfach so süß.Wir schlenderten betont unauffällig durch die Menge, die uns sowieso nicht wahrnahm, weil alle mit Tanzen oder Unterhaltungen beschäftigt waren.
,,Hey, da seid ihr ja..."
Valey brach ab, als ihr Blick auf unsere Hände fiel.
,,Äh...was?"
Sie grinste uns sehr verwirrt an und ich sagte nur:
,,Kommst du mit, wir holen uns was zu trinken."
,,Äh, klar."
Sie winkte Julien noch schnell und stolperte uns dann hinterher.
Als sie neben mir war, raunte sie mir ins Ohr:
,,Isabella, oha! Warum sagst du denn nichts?"
Ich grinste nur verlegen und holte mir einen Becher mit Cola.
Damians POV:
Valey redete offensichtlich aufgelöst mit Bella und schien gar nicht mehr mitzubekommen, dass ich sie hören konnte.
Die beiden quietschen sich gegenseitig an und fielen sich dann in die Arme.
Da kam Julien dazu und Valey ging wieder.
Bella grinste mich verlegen an.
Sie war so unglaublich süß wenn sie verlegen war.
Provokant nahm ich ihren Becher und trank einen Schluck daraus.
Überrascht sah sie mich an und holte sich dann einen neuen Becher.
Grinsend streckte ich meine Hand aus, um auch diesen Becher zu schnappen, doch sie war schneller und hielt ihn vorsichtig weg.
Ich lachte.
Triumphierend lächelte sie, doch sie hatte nicht damit gerechnet, als ich ihre Hand mit dem Becher nahm und sie zu meinem Mund zog.
DU LIEST GERADE
All the things we left behind
Teen FictionIsabella ist eigentlich ganz glücklich, mit dem Leben, das sie auf der kleinen Insel Reichenau führt. Bis er auftaucht. Damian Winter, der neue und gut aussehende Nachbar, der einfach in ihr Leben platzt und sie immer wieder an die Grenze ihrer Ner...