Kapitel 15

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Als wir dann zuhause angekommen sind, steigen wir aus dem Auto aus, nehmen die Tüten und gehen ins Haus rein. „Na Mädels, seid ihr fündig geworden?" Er kommt auf uns zu, gibt mir einen Kuss auf den Kopf und nimmt mich in den Arm. Dann geht er auf Rose zu und küsst sie kurz auf den Mund. Ich hoffe, dass ich irgendwann auch so eine tolle Beziehung, wie Moritz und Rose führen werde, wenn sich jemand mal für mich Interessen würde. „Komm Süße, wir machen uns fertig. Wir gehen als erstes duschen. Du oben und ich unten, ok?" Ich nicke und jeder macht sich an seinen Aufgaben. Ich gehe in mein Zimmer, ziehe dort meine Schuhe aus und gehe dann ins Bad.

Dort ziehe ich mich aus und steige unter die Dusche. Ich mache die dusche an, stelle das Wasser auf die richtige Temperatur an und lasse das warme Wasser auf meinem Körper prasseln. Das fühlt sich echt gut an. Dann nehme ich mein Lavendel Shampoo und schäume meine Haare damit ein. Danach spüle ich meine Haare aus. Ich rasiere noch mich noch unter den Armen, Intimbereich und meine Beine. Dann nehme mein Himbeer-Limette Duschgel und wasche mein Körper.

Als ich mit duschen fertig bin, steige ich aus der dusche raus, wickle ein großes Handtuch um meinen Körper und ein kleines um meine Haare. Dann gehe ich in mein Zimmer, wo jemand, ich gehe mal davon aus, dass es Rose war, die mein Kleid und Schuhe auf mein Bett gelegt hat. Ich gehe zu meinem Schminktisch, nehme den kleinen Fön und föhne meine Haare. Dann nehme ich meinen Lockenstab in den Hand und mache mir kleine Locken ins Haar rein. Ein bisschen Makeup darf auch nicht fehlen. Meine Wimpern tusche ich leicht, mein Gesicht creme ich mit einer Tagescreme ein und zum Schluss mache ich noch durchsichtigen Lippenstift auf meine Lippen. Ich drehe mich um und sehe auf die Uhr, auf meinem Nachtisch steht. Hm, ich habe noch 1 ½ Stunden Zeit und das passt perfekt. Ich gehe in mein Ankleidezimmer und suche mir neue Unterwäsche raus. Fassend zu meinem Kleid ziehe ich ein Roten Spitzen BH ohne Träger, dazu den passend Tanga dazu ein. Ja, ich kaufe mir immer nur Kombis, damit es nicht Panne aussieht, auch wenn niemand außer mir das sieht. Ich suche nur noch eine Hautfarbige Strumpfhose raus und gehe aus dem Schrank raus. Dann ich zu meinem Bett, lege die Sachen zu den anderen dazu und löse mein Handtuch von meinem Körper.

Als erstes ziehe ich mir meine Unterwäsche an, daraufhin folgt die Stumpfhose, mein Kleid, wo ich darauf aufpasse das meine Creme nicht auf mein Kleid kommt und zum Schluss noch meine High Heels. Ich gehe zu meinem Spiegel und betrachte mich. Wow, so schlecht zieht das gar nicht mal aus.

Es klopft an der Tür. „Herein?" Die Tür öffnet sich und Moritz kommt rein. „WOW Violett, du siehst wunderschön aus." Ich lächle ihn schüchtern an und sehe auf den Boden. „Danke." Dann sehe ich wieder hoch und sehe ihn an. Er sieht aber auch nicht schlecht aus. Moritz hat ein schwarzen Anzug an, der ihm gutsteht. „Du siehst aber auch nicht schlecht aus. Wo ist eigentlich Ro?" Er grinst nur und verdreht die Augen. „Sie braucht noch etwas. Ich wollte nur kurz nach dir sehen. Wir wollen in einer halben Stunde los, aber ich glaube das deine Schwester noch etwas länger brauchen wird." Ich muss leicht lachen, weil das immer, dasselbe mit Rose ist. Immer wenn wir irgendwo hinwollen, ist Rose immer die letzte von uns, die fertig ist. Moritz und ich amüsieren uns schon darüber. „Soll ich mal nach ihr schauen?" „Tu dir kein zwang an. Vielleicht wird sie dann schneller fertig." „Das glaubst aber auch nur du. Wir kennen meine Schwester. Die wird bestimmt noch im Bad sein und irgendwas machen, was enorm viel Zeit entspricht oder sie überlegt, ob sie doch ein anderes Kleid oder andere Schuhe anziehen soll." Er muss lachen. „Das stimmt." Ich gehe ins Schlafzimmer von Rose und Moritz und sehe meine Schwester, wie sie wie eine irre durch das Zimmer im Handtuch läuft und irgendwas sucht. Na, das kann ja noch lustig werden.

Wincent's Sicht

Als Clara und ich zuhause angekommen sind, steigen wir aus dem Auto, nehmen unsere Tasche mit, gehe ins Haus rein und laufen zu unserer Wohnung. Wir brauchen nicht mal die Tür öffnen, da uns unsere Mutter die Tür öffnet und ganz hektisch aussieht. „endlich seid ihr da. Wincent, du gehst als erstes duschen, dann eurer Vater, dann Clara und dann zum Schluss ich." „Mum, sollen nicht lieber du und ich als erstes duschen gehen? Dann haben wir viel mehr Zeit." Das klingt doch besser, finde ich Mum." Sie überlegt kurz und nickt dann. „Ja gut. Clara los hoch ins Bad. Achso Wincent, wir haben noch eine Überraschung für dich. Geh einfach mal in die Küche." Skeptisch sehe ich meine Mutter an und nicke nur.

Dann gehe ich in die Küche und mir bleib der atmen stehen. Nein das darf nicht wahr sein? Was macht sie denn hier? „Hey Winnie." Ich bekomme kein Wort raus. „Wincent, alles ok?" „Was machst du hier?" „Ich wollte dich einfach mal besuchen gehen. Darf ich das nicht?" „Nein Caitlyn, das darf du nicht. Was soll die ganze Scheiße?!" Sie sieht leicht auf den Boden. „Ich wollte mich für die ganze scheiße entschuldigen und nochmal mit dir reden. Außerdem will ich noch dir die Sachen wiedergeben, die du mir geschenkt hast." Ich fasse es einfach nicht. „Verpiss dich einfach und die Sachen kannst du von mir ausbehalten. Ich will sie nicht haben." „Wincent, ich weiß das ich scheiße gebaut habe und ich bereue es auch. Bitte gib uns noch eine Chance und ich will mich bessern. Ich liebe dich." Ich muss lachen. „Pah! Das ich nicht lache. Ich glaube dir kein Wort. Verschwinde aus meinem Leben." Sie sieht mich nochmal traurig an. „Wenn du dir das anders überlegt hast; Ich bin wieder hierhergezogen und werde morgen auf deine Schule gehen. Bitte überleg es dir nochmal. Ich will mich bessern. Das verspreche ich dir hoch und heilig." Dann macht sie kehrt und geht aus dem Haus raus. Ich setze mich erstmal hin und brauche erstmal eine Minute.

„Wincent, alles ok?" Clara kommt rein und sieht mich verwirrt an. Ich sehe sie an. „Musst du nicht duschen gehen?" „Nein, Mum meint, dass es doch besser wäre, wenn sie als erstes geht. Sie braucht ja bekanntlich länger als wir alle zusammen." Ich nicke nur. „Caitlyn war eben hier gewesen." Clara sieht mich geschockt an. „Was wollte diese Bitch denn von dir?" „Noch eine Chance, aber die werde ich ihr definitiv nicht geben."

Hey ein neues Kapitel von mir. Ich hoffe es gefällt euch und ich glaube, dass ich es schaffe mehrere Kapitel hochzuladen. Da meine Ausbildung erstmal wegen dem Coronavirus ausgesetzt wird, habe ich mehr Zeit etwas zu schreben.

Love, eure Sassi

Hass kann man ändernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt