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||Samstag 18:54||
Ich lief in meinem Zimmer hin und her, konnte kaum Ruhe bewahren. Heute ist es nämlich so weit: ich habe nach all den Jahren wieder ein „Date". Ich bin so gespannt, was auf mich zukommen wird. Ich hoffe nichts teures, denn ich mag es gar nicht, wenn jemand für mich viel Geld ausgibt. Naja, genug davon. Ich war immer noch in meinem Chiller-Outfit.

Plötzlich klopfte es an die Tür und ich drehte mich schlagartig um

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Plötzlich klopfte es an die Tür und ich drehte mich schlagartig um. „Komm rein.", rief ich und schon streckte Hide ihren Kopf durch den Spalt. Daraufhin öffnete sie die komplette Tür und betrachte mein Zimmer staunend. „Girl, sag nicht, dass du so kommst.", fing sie an zu sprechen, während sie mich umarmte. Ich fing an zu lachen und schüttelte bloß meinen Kopf. „Mitnehmen Ja, anziehen Nein.", gab sie kurz von sich und ging zu meinem Kleiderschrank. Sie gab mir drei Outfits, welche ich probieren sollte. Ich entschied mich für das hier:

„Siehst Bombe aus!", meinte sie und zwinkerte mir zu

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„Siehst Bombe aus!", meinte sie und zwinkerte mir zu. Ich gab ihr einen Luftkuss und widmete mich meiner Schminke. Danach machte ich ein Snap, welches ich in meine Story packte.

 „Ey, ey, ey

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„Ey, ey, ey. Snapname her.", sagte Hide und nahm mir mein Handy aus der Hand. Ich schüttelte lachend meinen Kopf und schon bemerkte ich Hide, als einen neuen Freund auf Snap. Wir machten noch ein Selfie zusammen und schon klopfte es an der Tür. „Dings, komm nicht spät.", schilderte Valon seine Aussage. „Süßer, sie übernachtet bei mir. Hab ich unten mit eurer Mutter geklärt.", erläuterte nun Hide die Situation. Ich sah sie verblüfft an. Wie kann ein Mensch so offen sein und warum weiß ich von dem Übernachten nichts? „Okey, du Komische.", entgegnete Valon verwirrt und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich sah ihn bloß genervt an und er ging. „Übernachten? Davon weiß ich nichts.", gab ich zu und sah Hide an. „Davon weiß auch nur ich. Will dich besser kennenlernen und wenn du mit IHR chillst, kann ich das nicht.", antwortete sie mir und betonte das Wort „ihr". Ich lachte bloß und ich ging mit meiner gepackten Tasche nach unten. Dort angekommen verabschiedete ich mich von meinen Eltern mit einem Kuss auf die Wange und einet Umarmung. [...] Wir stiegen in ihrem Auto ein und fuhren los. Wir hörten nur albanische Lieder, denn da hatten wir eine Gemeinsamkeit: sie liebt albanische Lieder genauso wie ich. Nach circa 15 Minuten kamen wir an einem großen Haus an. Wir stiegen aus und schon fiel mir ein, was ich total vergessen habe. Deren Vater ist mein Boss. Das wird Lustig...

»Aroma Dashnis - Duft der Liebe«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt