-26-

391 2 5
                                    

Es kam ein Kellner und ich fragte ihn, ob er ihn vielleicht gesehen hatte. „Er ist vor zehn Minuten rausgegangen. Mehr weiß ich nicht, tut mir Leid.", antwortete er mir und ging wieder. Ich starrte in die leere und ging zum Kellner. „Für diesen Tisch, brauchen sie die Bestellung nicht machen.", sagte ich ihm kalt. Er nickte bloß und notierte sich etwas auf. Ich ging wütend aus dem Restaurant und war dabei einfach gerade aus zu laufen. Meine Sicht war verschwommen durch den Tränen, die ich verlor. Ich wurde zurückgehalten und sah in sein Gesicht. „Warum weinst du?", fragte er und wollte meine Hand nehmen. Ich schlug sie weg und wollte wieder weg. Er hielt mich wieder auf und zog mich zu sich. „Bitte folg mir.", sagte er verzweifelt. „Verschwinde! Lass mich los!", schrie ich ihn an. „Folg mir bitte und wenn es sein muss das letzte mal, aber folg mir.", flehte er mich weiter an. Ich gab nach und folgte ihm einfach. Wir kamen hinter dem Restaurant an und dann stellte ich so einiges fest. Ich sah einen Tisch für Zwei und viele Rosen und Kerzen. Ich sah ihn verwirrt an und er wischte meine Tränen weg. „Ich musste verschwinden und die Kellner wussten davon Bescheid. Darum bin ich dir sofort gefolgt, weil der Kellner mir sofort Bescheid gegeben hat. Es tut mir Leid.", erklärte er mir und umarmte mich vorsichtig. „Aber wofür das alles?", fragte ich und musste einwenig lachen. „Ich will dich fragen etwas fragen Zemra imë.", entgegnete er mir. Ich nickte verwirrt und setzte mich hin. Vor mir Fli. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich will es mit dir versuchen. Hiermit will ich dich fragen, ob du meine Freundin sein willst.", sagte er und kniete sich vor mich hin. „Ich fühl mich wie bei einem Heiratsantrag.", kicherte ich einwenig. „Heiratsantrag mit Fli und einer Rose.", entgegnete er mir und hielt mir die Rose vor. Ich nickte glücklich, nahm die Rose an und stand auf. Er umarmte mich fest und gab mir einen Kuss auf die Stirn. [...] „Und so haben wir uns kennengelernt.", erzählte ich meinen Kindern die Geschichte. „Ich find's lustig, wie Papa fast ohne Klamotten vor dir stand.", kicherte meine 10-jährige Tochter. Wir lachten darüber. „Aber Daja »Onkel« Valon hat dir das doch nicht erlaubt Mam.", hackte mein 7-jähriger Sohn nach. „Er hat es mit der Zeit akzeptiert.", entgegnete nun Valon der mit Florent, meinem Mann, ins Wohnzimmer kam. „Daja »Onkel« Valon!", schreien meine Kinder und laufen auf ihn zu. Ich begrüßte Florent mit einem kurzen Kuss und begab mich zur Küche.
—————————————
Hallo ihr Lieben, ich danke euch, dass ihr die Story gelesen habt. Leider gefällt mir diese Geschichte nicht mehr und ich wollte sie einfach mit einem Happy End beenden, statt sie zu löschen. Ich hoffe, dass ihr mir nicht Böse seid. Bald kommt eine neue Story, die mir hoffentlich auch gefällt!♥️
Bis dahin: bleibt gesund, passt auf euch auf und man hört sich bald. -love u all

»Aroma Dashnis - Duft der Liebe«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt