»Aroma Dashnis - Duft der Liebe«

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Ich entfernte mich von seinem Zimmer und sah nun zu Hide die grinsend an der Tür angelehnt war. Wahrscheinlich war dies ihr Zimmer. „I-ich ehm ich kann das erklären.", stotterte ich nervös. „Ja klar kannst du das. Komm rein.", meinte sie nun lachend und öffnete die Tür. Wir betraten ihr Zimmer und ich sah mich kurz um. Ist eigentlich schlicht gestaltet, doch irgendwie hat es was an sich. Ich setzte mich nun auf ihr Bett und sie sah mich grinsend an. „Aufgeregt?", hackte sie nach. „Wie kommst du denn darauf?", fragte ich sie verwirrt und sah sie an. Sie zeigte bloß auf meine zitternden Hände mit denen ich rumspielte. „Anscheinend bin ich das!", fiel mir auf und ich stöhnte genervt auf. „Wieso denn?", fragte sie nach und sah mich besorgt an. „Er wäre der zweite Junge, der nicht in meiner Familie ist. Du weißt ja wer der erste war.", murmelte ich. „Vielleicht ist er auch der letzte.", meinte sie und zwinkerte mir zu. Wir fingen beide an zu lachen und es klopfte an der Tür. „Wärt ihr soweit?", fragte ein gut-aussehender Junge am Türrahmen. Für alle die es nicht verstehen: Florent. Wir nickten und liefen zusammen nach unten. „Ku po shkoni »Wohin geht ihr«?", fragte die Mutter lächelnd. „Wir gehen Essen. Edhe Florenti po don me ardh »Auch Florent will mitkommen«.", antwortete Hide gespielt sauer. „Ani de boll mir. Bile e keni dikan qe ju run »Dann habt ihr wenigstens jemanden, der auf euch aufpasst«.", entgegnete deren Mutter. Ich lachte bloß und die Mutter kam auf mich zu und umarmte mich herzlich. Ich erwiderte dies und wir machten uns auf dem Weg. „Also wir teilen uns jetzt auf, aber bleiben so gut es geht in der Nähe. Viel Spaß meine Süßen.", erklärte Hide und verabschiedete sich. Sie stieg in einem Auto ein und fuhr los. „Lass gehen.", holte mich Florent zurück in die Gegenwart. Ich nickte lächelnd und wir begaben uns Hand in Hand zu seinem Auto. Moment mal? Hand in Hand? Ich realisierte es und zog meine Hand schlagartig zurück. „Tut mir Leid.", sagte er und kratzte sich verlegen am Nacken. Ich lächelte ihn warm an, öffnete die Tür und stieg ein. Während er fuhr legte ich vorsichtig meine Hand auf seine und sah aus dem Fenster. Wohin es wohl gehen wird?