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„Sag nicht, dass du nicht wusstest wer ich bin.", entgegnete er mir lachend. Ich lachte automatisch mit, da sein Lachen ansteckend war. Nebenbei schüttelte ich auch meinen Kopf - was ein „nein" bedeuten sollte. „Ich bin der Sohn von Arben Rexhepi.", antwortete er nun lachend. Ich sah ihn geschockt an und entfernte mich schlagartig. „Was ist denn los?", fragte er besorgt. „Was ist wenn dein Vater dies herausfindet und mich rausschmeisst?", hackte ich besorgt nach. „Wegen einer Umarmung? Ach Vale.", meinte er lachend. „Er mag dich. Das sieht man. Ich glaube, dass er kein Problem hat dich als Schwiegertochter zu haben.", fuhr er fort und zwinkerte mir dann zu. Meine Wangen färbten sich und ich sah wieder mal zu Boden. Was macht er nur mit mir? „Wenn du das nicht weißt, wer soll es wissen?", sagte er nun plötzlich und ich erschrak, da er mich von meinem Gedanken zurückholte. Nachdem ich realisierte zu was er das sagte, färbten sich meine Wangen nochmal. „Kannst du Gedanken lesen?", fragte ich ihn peinlich berührt. „Ich wünschte es mir manchmal, also nein. Jedoch hast du es laut ausgesprochen.", entgegnete er mir und küsste nun meine warme, leicht gefärbte Wange. Ich fasste an die Stelle und er verließ mein Zimmer. Ohne ein Wort. Was hat das alles zu bedeuten? Ich nahm nun wieder meinen Teller, welchen ich davor wieder auf meinem Tisch gelegt hatte und ging nun zur Küche...

»Aroma Dashnis - Duft der Liebe«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt