Kapitel 4

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Olli's Sicht

Was ist das den jetzt warum sitzt Franco in der Küche mit einer wildfremden Frau. Glaub ist besser wenn ich paar Tage ausziehe. Ich will nicht sehen wie er mit ihr auf ein glückliches Paar macht und mir damit das Herz bricht. Dachte echt er hat auch Gefühle für mich. Spielt er wirklich nur mit mir oder hat er echt Angst vor einer Beziehung mit mir. Es war für mich ja auch nicht leicht meine Frau und meine Kinder zu verlassen. Nur wollte ich meine Familie einfach nicht anlügen. Konnte nicht zu meiner Exfrau sagen das ich sie liebe und dabei denke ich an Franco. Es war richtig mich von ihr zu trennen. Ich lauf in den Keller und hole meinen Koffer. Franco merkt ja eh nichts. Als ich mit dem Koffer wieder kam stand Franco plötzlich vor mir. „Wieso hast du dein Koffer in der Hand." kam es geschockt von ihm. „Ich werde für ein paar Tage ausziehen. Dann kannst du dein Glück mit deiner Freundin genießen." sagte ich sauer und ging in mein Zimmer.

Franco's Sicht

Olli denkt doch nicht wirklich das es meine Freundin ist. Erkennt er eigentlich meine Cousine nicht mehr. Okay sie hat ein paar Kilos abgenommen. Moment der zieht mir jetzt nicht aus. Ich folgte in sein Zimmer. „Sag mal spinnst du. Erkennst du Bella nicht mehr. Sie hat zwar 30 kg abgenommen aber ihr Gesicht ist immer noch das gleiche." Flippte ich aus. Olli schlägt seine Hand vors Gesicht. „Oh nein. Meine verdammte Eifersucht. Ich habe Bella gar nicht angeschaut. Ich sah sie ja nur vor hinten. Franco es tut mir leid. Kannst du mir verzeihen?" fragte ich geknickt. Franco grinste nur und zog mich in eine Umarmung. „Du packst jetzt den Koffer wieder nach unten in den Keller und kommst dann in die Küche. Wir wollen jetzt dann kochen." kam es noch von mir. Olli ging mit seinem Koffer wieder schön in den Keller. Man ich muss endlich über meinen Schatten springen und zu ihm stehen. Ich liebe ihn. Er kam wieder rein und schaute mich an. Olli nahm meine Hand und gemeinsam gingen wir in die Küche.

Patricia's Sicht

Franco und Olli haben es geklärt. Ich kenne die Cousine von Franco nicht nur seine Schwester kenne ich. Wir kochten alle zusammen und lachten auch viel. Ich verstand mich mit Bella sehr gut. Schön dass sie nun auch in Köln lebt. Können wir mal gemeinsam weg gehen. Kenn mich hier noch nicht so gut aus. Da Bella weiß das Franco in Olli verliebt ist können sie offen miteinander umgehen. „Sie sind schon süß zusammen die zwei. Hoffe sie werden glücklich miteinander." fing Bella plötzlich an. „Das hoffe ich für uns alle. Sie sind beide unausstehlich wenn sie nicht so offen miteinander sind." meinte ich nur und ging kurz in mein Zimmer. Ich hab eine Nachricht von Björn. Ganz aufgeregt las ich sie und musste breit grinsen. Er will sich mit mir treffen außerhalb von der Wache. Am Sonntag haben wir beide frei. Ich freue mich sehr und sagte sofort zu. Ich ging wieder zurück in die Küche. Habe nebenher mit Björn getextet. „Da grinst aber jemand. Wie heißt er??" fragte Franco ganz frech und grinste breit. „Woher willst du eigentlich wissen das es ein Mann ist? Ja gut es ist Björn. Wir treffen uns am Sonntag. Da haben wir beide Frei." kam es von mir und wurde rot im Gesicht. Boah das wird eine kurze Nacht. Wir haben schon 0 Uhr und mein Wecker klingelt um 5 Uhr. Egal es ist grad so schön mit allen zusammen. Um halb 1 habe ich mich dann ins Bett begeben. Ich wollte gar nicht aufstehen als der Wecker klingelte. Total verschlafen ging ich in die Küche. Es war noch keiner da. Ich machte mir schnell einen Kaffee. Franco fuhr mich dann zur Wache. Ich bedankte mich und es hat an der Tür schon Björn auf mich gewartet. Wir nahmen uns zur Begrüßung in den Arm. Er riecht aber gut. Breit grinsend ging ich zur Umkleide. „Guten Morgen" sagte Karin zu mir. „Guten Morgen. Du hast jetzt erst Feierabend. Hattest du gestern nicht Tagschicht?" fragte ich verwundert. „Das passiert wenn man unterbesetzt ist. Gott sei dank konnte ich viel schlafen. Wir hatten nicht so viel zu tun heute Nacht. Ich wünsche dir einen ruhigen Dienst." Kam es noch von Karin und verschwand. Ich ging voll motiviert in den Aufenthaltsraum. Bin gespannt wie der Tag so wird. 

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