Kapitel 38

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Dustin's Sicht

Heute ist endlich der Tag wo Lena kommt. Ihr glaub gar nicht wie nervös ich bin. Ich fuhr an einem Blumenladen vorbei und hielt an. Einen kleinen Strauß Blumen kann nicht schaden. Mit den Blumen fuhr ich zum Flughafen. Nervös suchte ich das Gate wo sie landet. Da steht das Flugzeug ist gelandet. Oh mein Gott sie ist in Köln. Ich hätte nie gedacht, dass sie wirklich kommt. Die ersten Menschen kamen raus. Wo bleibt sie den? Ich schaute auf meine Uhr und als ich wieder hoch schaute stand sie vor mir. „Hey." sagte sie schüchtern. „Hey. Schön, dass du da bist." sagte ich und nahm sie in den Arm. Wir standen eine Ewigkeit Arm in Arm. Als wir uns lösten nahm ich ihren Koffer. „Komm ich zeige dir Köln." meinte ich und nahm ihre Hand. Hand in Hand liefen wir zum Auto. Das fühlte sich so gut an. Wir fuhren erstmal zum Dom. Ich zeigte ihr das Wahrzeichen von Köln. „Der ist echt groß und wunderschön." sagte Lena. Wir liefen Hand in Hand durch die Stadt. Es war irgendwie selbstverständlich für uns. Es fühlte sich sehr gut an. „Wir holten uns Kaffee und liefen etwas am Rhein entlang. „Ich würde dir gerne einer meiner besten Freunde vorstellen. Er wäre mit seiner Freundin im Restaurant von seinen Eltern." sagte ich. „Das ist Omar. Stimmt's?" fragte sie. „Ja genau." kam es von mir. „Sehr gerne." sagte Lena. Wir liefen zum Auto und fuhren ins Restaurant. Da wir erst Mittags haben ist noch nicht viel los. Wir kamen an. Gemeinsam liefen wir ins Restaurant. Bianca stand hinter der Theke. „Bianca?" fragte Lena ungläubig. „Lena. Was machst du den hier?" fragte sie. Hä, muss ich das jetzt verstehen. „ich wurde von Dustin zur Hochzeit von Olli und Franco eingeladen. Du bist also die Freundin von Omar." sagte sie. „Jetzt kam mir der Name auch so bekannt vor. Es ist schön, dass du da bist. Was wollt ihr trinken?" fragte Bianca uns. „Cola." sagten wir beide. Omar kam grad aus der Küche. „Also du bist Lena. Es freut mich dich kennen zu lernen." kam es von Omar. „Es freut auch mich." sagte Lena. Wir bestellten uns was zum Essen. Bianca und Lena unterhielten sich. Omar war etwas erstaunt. „Ihr kennt euch?" fragte er. „Ja wir kennen uns über Facebook." meinte Lena. Wir haben uns verabschiedet und fuhren jetzt zu mir heim. Jetzt kommt die bestimmte Frage. „Meine Mutter hat das Gästezimmer hergerichtet. Ich habe nun die Frage willst du im Gästezimmer oder bei mir im Zimmer schlafen.?" Fragte ich. „Also ich würde gerne bei im Zimmer schlafen." Kam es von ihr. Mein Herz klopft wie wild. Ich träume schon länger davon das sie in meinem Arm liegt. Wir brachten ihre Sachen in mein Zimmer. Wir verbrachten gemeinsam noch einen schönen Tag. Lena ging sich umziehen. Danach ging ich. Puh so nervös war ich schon lange nicht mehr. Ich ging ins Zimmer zurück. Wir legten uns ins Bett. Erst lagen wir nebeneinander. Lena drehte sich zu mir. Ich gab ihr ein Zeichen, das sie ihren Kopf auf meine Brust legen darf. Mein Arm legte ich um sie. Mein Herz spielt jetzt komplett verrückt. Ich gab ihr einen Kuss auf die Haare.

Franco's Sicht

Leute heute werde ich meinen Oliver heiraten. So nervös wie heute war ich noch nie. David schlief bei meinen Eltern. Olli war schon zu Omar gefahren. Dort hängt der Anzug. Ich warte auf Patricia und Björn. Sie haben meinen Anzug. Muss nachher noch Bonito die Trauringe geben. Er ist mein Trauzeuge. Die drei kamen zu mir. Björn trug den Anzug und übergab ihn mir. „Soll ich die Ringe einstecken?" fragte Bonito. „Ja bitte." Sagte ich und verschwand ins Schlafzimmer. Patricia kam mir nach und half mir. „Du bist ganz schön nervös." meinte Patricia. „Das bin ich wirklich. Heute heirate ich meine große Liebe. Da wäre glaub jeder nervös. Ich habe etwas Angst das er nein sagt." meinte ich. „Niemals. Olli sagte das zu mir gestern aber auch. Er hat Angst das du nein sagst." kam es von Patricia. „Ich könnte nie nein sagen." sagte ich. Fertig angezogen ging ich zu Björn und Bonito. „Wow also da kann Olli nie nein sagen." sagte Bonito. Wir lachten und liefen zum Auto. Das ist so schön. Ob Olli schon vorm Standesamt steht. Omar und Bianca haben sich um die Location gekümmert. Wir feiern in dem Kontor der Alten Versteigerungshalle. Der Verkehr ist schrecklich genau an dem Tag wo wir heiraten. Angekommen am Standesamt stand Olli schon unten. Oh mein Gott sieht er gut aus. Dieser Anzug. David hat einen kleinen Anzug an. Mir stehen die Tränen in den Augen. Björn hielte mit dem Auto an. Ich stieg auf und lief auf Olli und David zu. Wir küssten uns. „Du siehst so gut aus." Sagte Olli und kämpfte mit den Tränen wie ich auch. Wir stellten uns alle auf und liefen hoch ins Standesamt. Hand in Hand mit David. Der Standesbeamter wartet schon. „Hallo. Heute sind wir zusammengekommen weil zwei Menschen der Bund der Ehe eingehen wollen. Ich bitte sie um ihre Ehegelübde." sagte der Beamte. Omar nahm Olli David ab. Wir stellten uns gegenüber und nahmen unsere Hände. „Oliver, auch heute noch zaubert mir der Gedanke an Dich ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich habe Dir einmal versprochen, dass wir uns immer aufeinander freuen werden und uns dieses Glück und die Liebe, die wir am Anfang empfunden haben, aufbewahren werden.

Und heute stehe ich vor Dir und könnte nicht glücklicher sein, dass wir uns gefunden haben und jetzt vor unseren Familien und Freunden genau diese Liebe bezeugen. Ich verspreche Dir, dass ich Dir jeden Abend einen Gute-Nacht-Kuss geben werde. Dich in meinen Armen halten werde, wenn du Trost brauchst und unser gemeinsamer Weg von hier an unsere Liebe und unserem Vertrauen ineinander gelenkt ist." sagte ich. Oliver kämpfte mit den Tränen. „Ich verspreche Dich zu lieben und Dich zu achten und immer versuchen werde, Deiner Liebe würdig zu sein. Ich werde immer ehrlich zu Dir sein, freundlich, geduldig und nachsichtig. Ich verspreche, dass ich versuchen werde pünktlich zu sein. Aber vor allem verspreche ich, Dir ein wahrer und treuer Freund zu sein. Ich liebe dich." sagte Olli. Ich weinte. So liebevolle Worte habe ich noch nie gehört. Wir drehten uns wieder zum Standesbeamte um. „So mit frage ich sie lieber Franco Fabiano wollen Sie den hier anwesenden Oliver Dreier heiraten, ihn ehren bis der Tod euch scheidet? So antworten sie mit Ja." kam es von ihm. Ja ich will" sagte ich. „Herr Oliver Dreier wollen sie den hier anwesenden Franco Fabiano heiraten ihn ehren bis der Tod euch scheidet? So antworten sie mit Ja." Sagte der Beamte. „Ja ich will." sagte Olli. Wir tauschten die Ringe. „Hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Mann. Sie dürfen sich jetzt küssen." sagte er noch. Wir haben uns einen Kuss gegeben und unterschrieben noch die Papiere. Unsere Trauzeugen unterschrieben auch noch. Gemeinsam mit David auf dem Arm liefen wir raus. Draußen war schon ein Sektempfang. Alle gratulieren uns. Wir fuhren dann gemeinsam zur Location. Meine Eltern waren so stolz auf uns. Dustin und Lena waren unzertrennlich. Sie sind schon ein süßes Paar. „Könnt ihr David heute Nacht zu euch nehmen?" fragte ich Bianca. „Natürlich. Er schläft doch gerne bei uns." sagte sie. Meine Eltern haben einen Fotografen organisiert. Gemeinsam machten wir unsere Bilder. Schön Familienfotos. David, mein Ehemann und ich. Kann es noch gar nicht glauben das wir endlich verheiratet sind. Ich heiße nun Franco Dreier. Daran muss ich mich jetzt auch erst noch gewöhnen. Wir feierten alle zusammen bis weit in die Nacht. Oliver schnappte mich und wir fuhren heim. Er trug mich über die Türschwelle.

Bianca's Sicht

Es war eine wunderschöne Hochzeit gestern. Soviel habe ich schon länger nicht mehr geweint vor Rührung. Omar lag mit David noch im Bett. Es war eine recht unruhige Nacht. Wir haben aber auch lange gefeiert. Endlich kann ich wieder meinen geliebten Kaffee in der Früh trinken. Die Übelkeit ist weg. Ich bin nun schon in der 11 Schwangerschaftswoche. Bald ist die gefährliche Zeit rum. Omar kam mit David in die Küche. „Guten Morgen ihr zwei." Sagte ich und küsste Omar. David hat Hunger. Omar füttert den kleinen und ich machte Frühstück für uns. Als wir fertig waren machten wir uns auf den Weg zum Spielplatz. Er wird bis heute Abend bei uns sein. Es wurde ungemütlich daher gingen wir ins Restaurant. „Hallo." sagte Mama- David schlief. Ich machte uns Kaffee. Wir unterhielten uns und suchten was zum Essen. David war so ein braves Kind. Auch gestern bei der Hochzeit war er lieb. Als er wach wurde aß er bei uns mit. Ich fütterte ihn. Omar machte nur Blödsinn mit ihm. Am Nachmittag rief Franco kurz an und fragte ob alles in Ordnung ist. Er hörte sich noch Müde an. Auch kein Wunder nach der Feier gestern und bestimmt eine heiße Hochzeitsnacht. „Mach dir kein Kopf es ist alles gut." sagte ich. Wir fuhren wieder heim und spielten dort noch mit David bis er abgeholt wird. Ich hoffe meine Hochzeit wird genauso schön. 

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