Patricia's Sicht
Die Woche verflog schnell. Björn hatte heute noch Untersuchungen dann wird entschieden ob er am Montag nachhause darf. Ich wartete in seinem Zimmer und telefonierte mit seinen Eltern. Da sie etwas weiter weg wohnen wollten sie am Sonntag wieder heimfahren. „Ihr könnt fahren. Ich bin da und kümmere mich um euren Sohn. Wenn was ist rufe ich sofort an. Bis nachher. „sagte ich und legte auf. Björn kam mit der Krankenschwester rein. „Ich darf am Montag heim. Die Ärzte sind sehr zufrieden. Doktor Becker will noch mit dir sprechen." sagte Björn. Ich suchte den Arzt. „Hallo. Sie wollten mit mir sprechen." Sagte ich. „Es ist wichtig das Herr Eckhoff seine Übungen macht." Sagte er und wir unterhielten uns noch. Er meinte auch das Björn noch etwas auf die Ernährung achten soll. Darauf werde ich sehr achten. Er wird am Wochenende mit den Krücken üben das er am Montag kein Rollstuhl braucht. Da wird er aber froh sein. Ich ging wieder zurück ins Zimmer. Björn saß am Tisch du lass sein Buch. Ihm wurden schon die Krücken gebracht. „Aber bitte nicht allein üben." sagte die Krankenschwester. „Nein keine Sorge ich bin ja noch da." kam es von mir. Heute kommt Bianca wieder. Omar war heute Morgen so aufgeregt wegen ihr. „Bianca kommt heute wieder. Ist es für dich in Ordnung, wenn ich etwas mit ihr unternehme morgen. Omar muss tagsüber arbeiten. Ich würde ihr gerne Köln zeigen." Sagte ich zu Björn. „Klar mach das, meine Eltern sind ja noch bis Sonntag da. Mama hat gestern zu mir gesagt. dass sie Sonntag gerne wieder heimfahren wollen." sagte er. Als seine Eltern kamen blieb ich noch kurz und dann habe ich mich verabschiedet. Ich fuhr noch in die Stadt. Omar hat mich gefragt ob ich Bianca vom Bahnhof abholen könnte. Das mache ich doch gerne. Ich stand am Gleis und habe gewartet bis der ICE einfuhr. Nachdem der ICE stand, stieg Bianca aus. Sie sah mich gleich und kam auf mich zu. „Hey. Es ist schön, dass du wieder da bist." Sagte ich und umarmte sie. „Danke das du mich abholst. S-Bahn fahren ist nicht so mein Ding. Omar hat mir geschrieben, dass sie Pizzen bestellt haben. Wir sollen sie abholen und mitbringen." sagte Bianca. Ich musste lachen und fuhr zum Pizzaservice. Bianca ging rein und holte es ab. Gemeinsam fuhren wir zur Wache. Bianca wurde schon erwartet von Omar. Er strahlte glücklich. Wir aßen noch zusammen und habe mich noch kurz mit Bianca unterhalten. Dann fuhr ich wieder in die Klinik.
Omar's Sicht
Endlich ist Freitag. Heute kommt meine Bianca wieder. Vor allem sie bleibt nun länger. Dustin bestellte Pizzen und ich schrieb Bianca das sie die Pizzen mitbringen soll. „Bianca und Patricia bringen sie dann mit." Sagte ich und ging auf den Balkon. Morgen trifft sie sich mit Patricia. Hier die ganze Zeit zu sein ist auch langweilig. Ich setzte mich auf den Balkon. Wir haben Sommer und es ist so schön warm. Ich genoss es in vollen Zügen. „Hey. Du genießt das Leben." sagte Bonito und kam auch auf den Balkon. „Natürlich. Bianca kommt heute und wird eine Weile bleiben. Da kann man nur glücklich sein. Kommt deine Freundin morgen mit zum Auftritt?" fragte ich. „Ja sie kommt mit. Sie will Bianca kennen lernen." meinte Bonito. Es fuhr ein Auto her. Patricia und Bianca stiegen aus. Ich ging in den Aufenthaltsraum. Bianca stellte die Pizzen auf den Tisch und kam zu mir. Wir küssten uns. „Hallo Schatz. Endlich bist du da." sagte ich. Wir aßen alle zusammen. Bianca und Patricia unterhielten sich noch kurz auf den Balkon. Sie hat sich verabschiedet und fuhr dann wieder in die Klinik. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Arme um sie. „Schatz kommst du morgen Abend mit zum Auftritt?" fragte ich. „Ja klar. Bin doch schon sehr gespannt." Meinte sie. Ich küsste ihren Nacken. „Nimmt euch ein Zimmer." kam es von Bonito. Er schmiss uns ein Kissen zu. Wir lachten alle. Bianca und ich gingen wieder rein. Auf Dauer ist es zu warm auf dem Balkon. Ich hatte noch eine Kleinigkeit für Bianca. Es stand eine kleine Schachtel auf dem Tisch. Sie machte die Schachtel auf und nahm den Hausschlüssel. Sie bekam große Augen und umarmte mich. „Danke Schatz." Sagte sie und steckte den Schlüssel gleich ein. Wir setzten uns auf die Couch. Kaum saßen wir ging schon mein Piepser. Ich küsste sie und ging mit Bonito zum Rettungswagen. „Du siehst sehr glücklich aus. Wie lange bleibt sie jetzt da?" sagte Bonito. „Ja bin sehr glücklich. Bis jetzt mal 2 Wochen. Sie hat morgen ein Vorstellungsgespräch." sagte ich. Einsätze mit Kinder sind nie einfach. Phil traf mit Hannes ein. Wir versorgten das Kind und fuhren schnell ins Krankenhaus. Nachdem Einsatz fuhren wir wieder zur Wache. Bianca merkte mir gleich an das mich was bedrückt. Ich erzählte ihr davon. Sie nahm mich in den Arm. Gemeinsam warteten wir auf den Feierabend.
Björn's Sicht
„Hallo Mama und Papa. Ich darf am Montag nachhause. Wenn alles gut geht dann mit Krücken. Ich muss halt die Übungen machen, aber Patricia hilft mir. Ihr könnt am Sonntag wirklich heimfahren. Ich bin sehr gut versorgt." sagte ich. Meine Eltern sie wollen nur das beste für mich, aber ich habe ja Patricia. Meine Kollegen haben mir schon gesagt das sie mir auch helfen. Werde nächste Woche mit Patricia auf die Wache fahren. Da sie Tagschicht hat. Kann die Übungen auch dort machen. Mein Vater ging kurz in die Cafeteria und brachte uns Kuchen mit. Patricia dürfte eigentlich auch gleich wiederkommen. Kurze Zeit kam sie auch schon rein. Sie begrüßte meine Eltern und kam dann zu mir. Wir küssten uns. Gemeinsam gingen wir dann noch bisschen in den Park. Ich lief mit den Krücken, aber meine Mutter wollte das wir den Rollstuhl mitnehmen. Ich sah das Jochen auf uns zu kam. „Hey. Das sieht schon gut aus. Es geht schon bergauf." sagte er. „Hey. Das stimmt. Am Montag darf ich auch endlich nachhause. Komme euch dann Nerven auf der Wache." sagte ich. Wir lachten alle. Jochen musste leider schon wieder los. Ich beobachte meine Eltern und Patricia. Sie sind schon so vertraut miteinander. Ich musste nochmal zur Blutabnahme. Nachher Blutabnahme legte ich mich auf das Bett. Mir brummte etwas der Kopf. Sie Sonne war noch etwas zu viel. Ich bekam eine Tablette und legte mich etwas schlafen. Als ich wach wurde saß Patricia am Tisch. „Du warst jetzt aber nicht die ganze Zeit hier." meinte ich. „Doch klar." sagte sie und kam zu mir. Diese verrückte Frau bleibt da, wenn ich schlafe. Der Schlaf tat gut. Meine Kopfschmerzen sind weg. „Geht es dir besser?" fragte sie leicht besorgt. „Ja der Schlaf tat gut. Die Schmerzen sind weg." sagte ich Sie macht sich gleich Sorgen um mich. Die CT heute war sehr gut. Von meinen schweren Kopfverletzungen habe ich mich gut erholt. Es klopfte an der Tür. Das Abendessen brachte man mir. Das sieht wieder sehr lecker aus nicht. Patricia sah mein Gesicht und musste lachen. Bin so froh wenn ich wieder im Hotel bin. Ich habe das Abendessen so einigermaßen runter bekommen. „Am Montag bekommst du wieder gutes Essen. Das Essen im Krankenhaus schmeckt nicht. Du hast auch abgenommen. Das sieht man dir an. Da muss wieder etwas auf die Rippen." meinte sie und gab ihr einen Kuss. Sie brachte das Tablett noch raus und kam dann wieder. Wir übten noch gemeinsam mit den Krücken. Will am Montag ohne Rollstuhl hier raus. Patricia musste los zum Nachtdienst. Ich schaute noch etwas fern bis ich einschlief. Am nächsten Morgen wurde ich geweckt von Patricia. „Guten Morgen zu Schlafmütze. Ich habe grad den Anruf bekommen das du heute schon heim kannst. Sie hatten heute Nacht einen Massenunfall. Jetzt braucht die Klinik jedes Zimmer." Sagte sie. „Guten Morgen Schatz. Was ich darf heute schon heim." fragte ich ungläubig. „Ja wir müssen jetzt nur noch auf den Arztbrief warten. Die Krücken nehmen wir mit aber den Rollstuhl brauchst du ja nicht." meinte Patricia. Ich zog mich um und Patricia nahm den Brief und das Rezept entgegen. Gemeinsam fuhren wir ins Hotel. Glücklich legte ich mich ins Bett. Patricia hatte noch Zeit wir kuschelten uns zusammen.
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Ein Neuanfang in Köln!
FanfictionMein Name ist Patricia und ich fange in Köln ein neues Leben an. Was mich wohl erwartet?