Kapitel 12

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Patricia's Sicht

Es war echt ein schöner Abend. Björn und ich räumten noch den Tisch ab. Lass die Spülmaschine laufen ich räume sie heute Nacht aus in der Nachtschicht fängt Bonito an. Ich bedankte mich und nahm mein Korb. „Komm Schatz wir fahren nach Hause." sagte ich und wir liefen zum Auto. „Wir parken in der Garage und gehen von da aus direkt ins Haus. Ich will nicht raus." meinte er und wir fuhren direkt in die Garage. Gemeinsam sind wir ins Haus. Irgendwas stimmt hier nicht. Wir kommen ins Wohnzimmer und da lagen Blumen und ein Zettel. Scheiße sie war hier im Haus. Ich lief automatisch zur Tür die ist aufgebrochen. Ich packte Björn direkt an der Hand und rief die Polizei. Björn sagte gar nichts und schaute nur starr vor sich hin. Das ist ein Schock für ihn. Gino und Robin fuhren mit Blaulicht her. Sie liefen zur Sicherheit ins Haus und schauten ob sie noch im Haus ist. „Sie ist nicht mehr im Haus. Woran habt ihr gemerkt das sie im Haus war?" sagte ich. Robin schaute nach dem Zettel. „Tatsächlich von ihr. Jetzt dreht sie völlig am Rad. Könnt ihr wo übernachten?" fragte Robin. „Wir werden zur Franco und Olli gehen. Die Couch ist groß genug für uns. Eine Nacht geht schon. Sonst buchen wir morgen ein Hotel." Sagte ich und rief Franco an. Wir haben noch auf die Kripo und auf den Schlüsseldienst gewartet. Danach fuhren wir gleich zu Franco. Florian machte uns die Tür auf. Olli kam auf uns zu und umarmte uns zur Begrüßung. „Jetzt ging sie aber zu weit." Sagte Franco und war sauer. Björn konnte es immer noch nicht glauben das sie im Haus war. „Ich verkaufe das Haus. Dort kann ich mich nichtmehr wohlfühlen." Sagte er. „Warte doch Schatz. Sie muss endlich in die Klinik. Dann können wir auch wieder ins Haus. ES ist dein Elternhaus. Lass uns hier in der Nähe erstmal eine Wohnung nehmen und dann sehen wir weiter." Sagte ich und legte meine Hand auf seine. Er darf das Haus nicht verkaufen. Dort hatte er seine Kindheit und Jugend verbracht. Am Montag werde ich mal den Makler anrufen. Björn schaut grad nach einem Hotel. Auf Dauer geht das mit der Couch nicht. Florian hat sich in das Zimmer verzogen. So wie Olli grad die Augen öffnet hat Franco seine Hand grad da wo sie eigentlich hingehört. Ich grinste nur breit. Die können auch nicht die Finger voneinander lassen. Sie verschwanden nicht um sonst in der Umkleide heute Nachmittag. Björn gähnte und wollte sich hinlegen. Gemeinsam verschwanden wir ins Wohnzimmer und lagen uns schlafen.

Olli's Sicht

Franco ich bring ihn um. Was sucht seine Hand in meinem Schritt wenn uns gegenüber Björn und Patricia sitzen. War heute Nachmittag schon sehr riskant in der Umkleide. Ich kann meinem heißen Italiener nicht widerstehen. Björn und Patricia gingen schlafen. Ich ließ mein Kopf in den Nacken fallen. Fuck tut das gut. „Na gefällt dir das? fragt Franco ganz frech. Ich biss mir auf die Lippe. Nicht stöhnen. Ich merkte das seine Hand weg nahm. Was macht er den jetzt. Spinnt er. Steht einfach auf und lauft an die Küchenzeile. Ich stellte mich hinter ihm und fing an seinen Hals zu küssen. „Du weißt schon das es böse grad von dir war. Mich hier so sitzen zu lassen. Muss dich glaub bestrafen." flüsterte ihm ins Ohr. Wir gingen in mein Schlafzimmer. Am nächsten Morgen wurde ich wach und ich fühlte mich nicht gut. Was ist den jetzt los. Vorsichtig ging ich aus dem Bett. Mir würde plötzlich schwindlig. Franco wurde wach und merkte das was nicht stimmt. „Schatz was ist los?" fragte er besorgt. „Mir wurde grad schwindlig. Hab glaube auch Fieber." Meinte ich. Franco fühlte meine Stirn. Ich legte mich wieder hin und Franco zog sich was über. Er suchte das Fieberthermometer. „Ja du hast Fieber Babe. Ich ruf auf der Wache an das ein anderer Notarzt fährt. Du bleibst jetzt hier liegen. Ich sag Patricia Bescheid sie wird nachher dir schauen." sagte Franco. Er weckt Patricia und sie kam sofort zu mir. „Soll ich was aus der Notapotheke holen?" fragte sie. „Wir haben kein Fiebermedikament. Das wäre gut wenn du was holen könntest." sagte Franco. Ich legte mich wieder hin und schlief auch direkt ein. Als ich wieder wach wurde, war Franco schon beim Arbeiten. Es klopfte an der Tür. Patricia schaute rein und kam mit einer Tasse Tee. „Fühlst du dich besser?" fragte sie vorsichtig. „Ich fühle mich etwas besser. Ich habe Hunger" sagte ich und versuchte aufzustehen. Mir wurde sofort wieder schwindlig. Besser wenn ich liegen bleibe. „Bleib liegen. Hühnersuppe steht schon auf dem Herd. Sie ist gleich fertig. Bring dir einen Teller." sagte sie und ging wieder aus dem Zimmer. Sie brachte mir eine Suppe und nochmal eine Tasse Tee.

Björn's Sicht

Ich lag die ganze Nacht wach. Wie kann sie nur in mein Haus einbrechen. Privatsphäre kennt die nicht. Ich kann nicht in das Haus zurück. Fühl mich da nicht mehr sicher. „Wie geht es Olli?" fragte ich und nahm Patricia das Tablett ab. „Er hat Fieber und ist sehr blass. Es ist hoffentlich nichts ernstes." sagte sie und gab mir ein Kuss. Wie kam ich gestern nur auf die dumme Idee mich von ihr zu trennen. Ohne sie könnte ich das jetzt nicht durchstehen. Bin schon sehr auf Hotel gespannt. Da können wir nachher noch einchecken. Florian ist ja da der kann ja kurz nach Olli schauen. „An was denkst du??" fragte meine Traumfrau und setzte sich auf meinen Schoß. „Das wir nachher noch ins Hotel müssen zum einchecken. Florian ist ja da und kann kurz nach Olli schauen bis wir wieder kommen." sagte ich und legte den Kopf auf die Schulter von ihr. Sie legte ihren Kopf auf meinen. Plötzlich stand Olli in der Küche. „Du sollst doch liegen bleiben." sagte Patricia und schon kippte Olli um. Man kann der nicht einmal zuhören. Florian half mir Olli wieder ins Bett zu packen. „Ich ruf Franco an. Er soll mit dem Notarzt herkommen. Olli hört sich nicht gut an. Glaub er hat eine Bronchitis. Er ist doch letztens klatschnass geworden." kam es von mir und schon holte ich das Handy raus. Franco und Silke fuhren gleich los. Silke untersuche Olli. „Björn du lagst vollkommen richtig. Olli hat sich eine Bronchitis eingefangen. Kann einer von euch das Antibiotika holen" sagte sie und gab das Rezept. „Wir bringen es mit. Fahren gleich zum Hotel und da kommen wir an der Notapotheke vorbei," meinte Patricia und nahm das Rezept ab Wir machten uns auf dem Weg ins Hotel. Das ist echt schön hier. Habe ich echt gut ausgesucht. „Schatz du hast es echt gut ausgesucht." kam es von ihr. Patricia nahm das Rezept und wir fuhren an der Notapotheke vorbei. Sie ging schnell das Antibiotika holen. Gemeinsam fuhren wir wieder zu Olli und Florian. „Hey. Olli schläft jetzt. Sein Fieber stieg wieder. Silke gab ihm noch was gegen das Fieber. Sie fuhren dann, weil der Piepser schon wieder los ging. Wir saßen zusammen am Tisch und redeten noch. 

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