... schlief ich einfach ein, ohne weiteres mitzubekommen, was um mich herum passierte.
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Als ich am nächsten morgen aufwachte und aufstehen wollte, konnte ich mich irgendwie nicht bewegen. Auch durch bewegen klappte nichts, doch dadurch hörte ich ein grummeln neben mir und dreht mich in Richtung, von der das Geräusch kam. Und da lag er, mein Mate, dessen Namen ich übrigens immer noch nicht kannte. Sofort schreckte ich auf und ließ einen schrillen schrei los, dadurch lockerte er erschrocken seine Arme, die er um mich gelegt hatte und ich sprung sofort aus dem Bett. "Was machst du hier?", fragte ich ihn mehr als aufgebracht und sauer. "Nachdem du gestern weg gelaufen bist und wir dich nirgendwo finden konnte, hab ich mir echt große Sorgen gemacht, dir hätte echt alles passieren können und das hätte ich mir niemals verzeihen können.", begann er zu erzählen und sah dabei echt besorgt aus, ein bisschen tat er mir ja jetzt schon Leid.
Als er begann weiter zu erzählen stand er auf und kam mir immer näher: "Naja, dann hab ich alle angebrüllt und gesagt, dass ich sie umbringen würde, wenn du verletzt bist, wenn ich dich wieder finden sollte. Und als ich dann komplett verzweifelt auf einem Stuhl saß und schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, kam eine Freundin von dir zu mir, ich glaube sie hieß Amy oder so und hat mir gesagt, wo du wohnst, dass ich da mal schauen könnte. Sie hat mir gesagt, dass ich dir sagen soll, dass du bitte nicht sauer auf sie sein sollst und das sie es nur gemacht hat, weil sie sich auch Sorgen gemacht hat." Ich hatte ja gar keine Ahnung, was ich damit ausgelöst hatte und es tat mir echt Leid, dass sich alle so Sorgen gemacht hatten. Er stand schon so nah bei mir, das ich seinen Atem spüren konnte, ich konnte aber auch nicht weg, weil hinter mir die Wand war, aber wollte ich überhaupt weg, er hatte sich echt sorgen um mich gemacht, obwohl er mich noch nicht mal richtig kannte. Er begann weiter zu erzählen: "Naja, dann bin ich hier her gefahren mit meinem Auto, dabei hätte ich fast zwei Unfälle gebaut. Dann stand ich vor deiner Haustür und klingelte erstmal sturm und ein Junge machte mir auf, nachdem ich ihn erstmal bedroht hatte, erklärte er mir, dass er dein Bruder sei. Er wollte mich erst nicht zu dir rein lassen, aber als er bemerkte wie verzweifelt ich war, musste er sich wohl daran erinnert haben, wie es mit ihm und seiner Mate damals bei sich war. Und dann hab ich eventuell deine Tür kaputt gemacht, weil sie zu geschlossen war und ich es nicht mehr aushalten konnte ohne dich zu sein." Ich schaute schockiert zu meiner Tür, die tatsächlich nur kaputt angelehnt war, irgendwie fand ich das aber auch süß, vor allem wie er mich entschuldigend anschaute.
"Als ich dann endlich in den Raum rein kam lagst du da komplett fertig schlafend in deinem Bett und sahst so schön aus, während du geschlafen hast. Dann hab ich meine Hose und mein Shirt ausgezogen und mich auf die andere Seite des Betts gelegt, aber du hast dich sofort an mich ran gekuschelt und das konnte ich nicht ablehnen.", schwärmte er. Mir fiel jetzt erst auf, dass er nur in Boxer Short von mir stand und deshalb schaute ich weg und wurde rot. Er nahm mein Kinn in die Hand und zwang mich so ihm in die Augen zu schauen. Da war wieder dieses blau, dass mich so sehr in seinen Bann zog, doch bevor dass passieren konnte, löste ich mich aus seinem Griff und schubste ihn leicht hinter.
"Kannst du bitte raus gehen, ich möchte mich umziehen.", fragte ich ihn. "Aber das ist doch kein Grund, dass ich raus müsste.", sagte er mit einem verführerischen grinsen. Ging dann aber, nachdem ich ihm einen bösen Blick zuwarf doch raus, so dass ich mich umziehen konnte.
Ich schaute auf meinem Handy nach, wie warm es heute werden und es sollte wieder echt heiß werden. Deshalb zog ich mir eine kurze blaue Hotpants an und ein bauchfreies lockeres weißes Shirt. Kurz bevor ich raus gehen wollte, fiel mir auf, dass ich ja noch unbedingt das Parfüm drauf machen muss, gut dass ich gestern so viel benutzt habe, dass es bis heute früh gehalten hat. Ich ging also zu meinem Schminktisch, kämmte meine Haare noch einmal durch machte dann das Parfüm drauf. Zum Schluss schaute ich noch in den Spiegel, um zu schauen, ob alles passte, doch was ich da sah, erschreckte mich. Wie konnte er mich so hübsch finden, mein Gesicht war voller Schminke, da ich gestern total vergessen hatte, mich abzuschminken. Das erledigte ich jetzt auch noch schnell, schaute dann noch ein letztes mal in den Spiegel, dieses mal passte zum Glück alles.
Ich ging runter ins Wohnzimmer und auf der Couch sah ich auch schon meinen Bruder und meinen Mate sitzen, sie unterhielten sich und lachten ab und zu mal, er hatte normale Sachen an, wahrscheinlich hatte er sie von meinem Bruder geliehen bekommen. Mein Bruder bemerkte mich nach ein paar Minuten, als ich sie schon beobachtet hatte. "Komm doch rein Livi.", sagte er und sah zu mir. Jetzt drehte sich auch mein Mate um und fing an zu lächeln als er sah, das ich es bin, als er dann aber mein Outfit sah wurde sein Gesichtsausdruck plötzlich ernst. Er lief zu mir und sagte streng: "So wirst du aber nicht raus gehen, geh hoch und zieh dir bitte was anderes, etwas längeres an." Doch das ignorierte ich einfach und setzte mich gegenüber von meinem Bruder auf die Couch und fing an mich mit ihm zu unterhalten. Mein Mate stand immer noch in der Tür und sah nicht gerade begeistert aus. Nach einiger Zeit setzte er sich sauer neben mich auf die Couch und hörte uns erstmal bei unserem Gespräch zu.
Plötzlich fing er an zu reden und unterbrach somit unser Gespräch: "Ich möchte, dass du mit mir kommst, ich bin der Alpha meines Rudels und das Rudel braucht mich, am besten heute noch."
~1003 Wörter~
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Hey,
Tut mir echt Leid, dass gestern kein teil mehr kam, aber hatte dann Abends keine Zeit mehr den Teil fertig zu schreiben.
Wie denkt ihr, wird sie darauf reagieren?
Ich hoffe die Geschichte gefällt euch und danke fürs lesen.
Eure C ♡
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Der Mateball, der alles veränderte
WerewolfEs geht um ein Mädchen, welches ihren Mate auf einem Mateball trifft. Er ist von Anfang an von ihr begeistert und hat sich direkt in sie verliebt, doch sie sieht das ganz anders. Sie möchte unter keinen Umständen einen Mate haben und hasst ihn. Wird...