Her Destiny || Bucky Barnes/ Winter soldier FF

14.

Nach dem das Feuer vor mir erlosch löste ich die Schutzwaffe und schoss eine Art bläuliche Kraft auf ihn doch nicht einmal das brachte was, er wehrte alles einfach mit seinem Metall Arm ab.

Dadurch das mich dieser Moment schockierte traf mich eine Kugel genau an meinem Oberarm, meine linke Schulter zuckte nach hinten und ich zischte schmerzhaft auf und
ging in Deckung.

Steve kam zu mir gerannt als der soldier die nächsten Kugel in meine Richtung schossen wollte und warf sein Schild nach ihm das er mit Leichtigkeit abfing. Sein Arm muss aus dem gleichen Material sein wie cap's Schild.

Der Winter soldier warf cap's Schild in einen Wagen doch trotzdem ging Steve auf ihn los und kämpfte mit ihm
Der soldier Stach mit seinem Messer nach Steve und packte ihn am Hals mit seinem Metall Arm.
Als Steve sich befreien konnte fiel er gegen ein Auto,

Der Mann stach sein Messer wieder nach ihm und zog einen Schnitt durch das Metall des Autos. Ich streckte mein Arm aus und traf ihn unerwartet mit einem Blitz und lief auf Steve zu, dem Moment nutze dieser und nahm sich sein Schild aus dem Auto

Steve schleuderte ihn zu Boden und riss damit gleichzeitig seine Maske vom Gesicht. Der soldier stand nach wenigen wieder auf, und blieb ein paar Sekunden mit dem Rücken zu uns stehen.

Alles war still, man hörte keinerlei Geräusche und dann ganz langsam drehte sich der Mann mit dem Metall Arm zu uns um, ich blickte in sein Gesicht, und schnappte ruckartig nach Luft und stolperte einige Schritte zurück was dazu führte das ich gegen ein Kleinbus knallte.

Ich stützte mich am Wagen ab und doch hatte ich das Gefühl nichts könnte mich aufrecht halten.

„Bucky?" fragte Steve fassungslos.
„Wer zum teufel ist Bucky?" fragte der winter soldier angepisst und zog seine Waffe, doch bevor er schießen konnte kam Sam angeflogen und riss ihn von den Füßen

„Das kann nicht sein." flüsterte ich Kopf schüttelnd und fiel auf die Knie

Bucky zog erneut seine Waffe und richtete sie in Richtung Steve doch hinter uns feuerte natasha eine Rakete in seine Richtung.
Der Winter soldier verschwand in dem Rauch und es war keine Spur mehr von ihm zu sehen.

Keiner von uns rührte sich und dann wurden wir umzingelt. Waffen wurden auf uns gerichtet und sie zwangen uns auf die Knie zu gehen. Ich hörte alles und doch nichts um mich herum. Es war als wenn ich unter Wasser wäre.

Sie nahmen meine Hände und legten mir Handschellen um damit sie uns so leichter unter Kontrolle in den Wagen bringen konnten.

Die ganze Zeit über blickte ich zu Boden und gab kein Ton von mehr mir.
„Er war es." gab Steve neben mir von sich
„Er sah mich an als würde er mich nicht kennen." sagte er weiter. Ich wurde irgendwie immer müder und legte eine Hand auf meine Wunde aus der immer mehr Blut floss.

„Wie kann das möglich sein, das war vor 70 Jahren." fragte Sam
„Zola, buckys Einheit geriet in Gefangenschaft, und er hat an ihm experimentiert. Was immer er tat Bucky überlebte dadurch den Sturz, sie müssen ihn gefunden haben." erklärte Steve
„Das ist nicht deine Schuld Steve." unterbrach natasha

Ich atmete erschöpft aus und schloss die Augen, Mein Kopf fiel wie von alleine auf Steves Schulter
„Wie brauchen hier einen Arzt, wenn wir ihr keinen Druck verband anlegen, wird sie noch hier im Wagen verbluten." sagte Sam sauer.

Ich hörte nur nebenbei ein knistern und sah hoch, im dem Moment erstoch eine der wachen die andere mit einem elektrostab, kickte ihm ins Gesicht und dieser fiel zu Boden

Ich sah überrascht zu der Wache die den Helm absetzte „man dieses Ding hat mir mein Schädel gequetscht." sagte Maria Hill als der Helm ab war.

„Wer ist das?" fragte sie als sie Sam sah
„Sam Wilson, er ist ein Freund." sagte Steve und ich wandte mein Blick ab.

Agent Hill brannte ein Loch in den Boden des Wagens damit wir dadurch fliehen konnten.
Alle nacheinander krabbelten wir durch das Loch und blieben gerade liegen damit uns das letzte Auto nicht sah.

Als das geschafft war sprangen wir zur Seite und liefen Agent Hill hinterher zu einem Wagen. Sie fuhr uns zu einem Versteck und öffnete das Tor nachdem wir alle ausgestiegen sind.