Wir gingen an uns zu teilen als Unmengen von Gegnern auf uns zu liefen um den Handschuh zu bekommen und um uns zu töten, Carol flog über uns weg und ich bahnte mir den Weg ebenfalls frei.
Ich wurde plötzlich von irgendwas durch die Luft geschleudert und prallte hart gegen einen Stein. Ich stöhnte vor Schmerz und setzte mich mit Mühe wieder auf
Ich sah nach rechts von mir etwas glänzen und sah hin.Ich stand schnell auf und lief zu thanos hin der sich den Handschuh anzog.
Carol griff sich thanos Arm und versuchte den Handschuh von seinem Arm zu ziehen doch er boxte sie mit Leichtigkeit weg und sie flog direkt an mir vorbei.Ich lief auf thanos zu doch er sah mich direkt kommen und schlug mit seinem schwer nach mir, ich konnte noch ausweichen indem ich mich auf den Boden nach rechts rollte und feuerte einen Blitz auf ihn der ihn aber scheinbar unbekümmert ließ.
Er schlug mit dem Handschuh direkt in meine Magengrube und drückte mich zu Boden.
Als er endlich von mir abließ widmete er sich wieder dem Handschuh doch Tony kam schnell angerannt und griff den Handschuh.Er trickste thanos aus sodass nun er jetzt den Handschuh anhatte.
Thanos sagte „ich bin unvermeidbar." und schnipste. Nichts passierte denn die Steine waren nicht an seinem Handschuh sondern an tonys.„Und ich bin Ironman." sagte Stark und schnipste.
Ich sah geschockt zu ihm.
Um uns herum wurde es ruhig da er thanos und seine Arme verschwinden ließ jedoch hatte ich nur augen für Tony der zu Boden fiel.„Tony!" rief ich und stand schnell auf doch Steve hielt mich fest.
„Nein." flüsterte ichSteve verkrampfte sich und ich krallte mich an seinen arm.
Rhodes kam angeflogen und lehnte sich zu ihm runter.
Neben uns kam auch Peter zum stehen, er lief direkt auf ihn zu und kniete sich runter
„Mister stark? Hey hören sie mich? Ich bin's Peter hey wir haben gewonnen. Wir haben's geschafft. Es tut mir leid Tony." sagte er weinendPepper zog ihn auf die Beine und lies Rhodes sich um ihn kümmern.
Ich spürte Tränen meine Augen verlassen.
Ich merkte wie Steve mich los ließ und mich jemand anderem übergab.Ich sah nach links und sah in Bucky trauriges Gesicht. Ich fing an zu weinen und drückte meinen Kopf an seine Brust, er blieb einfach ruhig und streichte über meinen Kopf und hielt mich einfach fest.
„Hey, Friday?" hörte ich Pepper sagen was mich zu ihr sehen ließ.
„Tony? Sieh mich an. Wir werden zurecht kommen. Jetzt findest du Ruhe." sagte sie und kaum ist er von uns gegangen fing sie an zu weinen.Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und lehnte sich dann an ihn und weinte einfach still.
Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen und das atmen fiel mir schwer.Ich weiß nicht wie lange wir hier jetzt so standen doch es fühlte sich wie ein paar Sekunden an seit von uns gegangen ist.
Bucky drückte mich immer noch nah an sich
„Wir sollten gehen und ihn mitnehmen." hörte ich rocket traurig sagen.
Wir nickten alle und Steve ging auf tonys Leiche zu ebenso wie Rhodes um seinen Körper zu tragen.———- bei tonys Beerdigung
Steve, Bucky, Sam und ich fuhren zusammen mit dem Auto und kamen gerade bei dem Haus an. Wir stiegen aus und klopften,
Pepper öffnete uns die Tür und führte uns ins Wohnzimmer wo ich und Steve uns auf die Chouch setzten.
Seine Tochter und Rhodes waren ebenfalls hier genauso wie Peter und Thor.„Ich werde draußen warten." sagte Bucky und gab mir einen Kuss auf den Kopf ehe er verschwand.
„Tony hat uns eine Nachricht hinterlassen die ich euch gerne zeigen würde." sagte Pepper bedrückt und tippte in dem Helm rum.Ein paar Sekunden später erschien ein Hologramm von Tony
„jeder wünscht sich ein Happy End oder? Aber so läuft es nunmal nicht immer, diesmal vielleicht. Ich hoffe wenn ihr das hier abspielt gibt es Grund zur Freude, ich hoffe Familien sind Wiedervereint, ich hoffe wir kriegen wieder hin und haben sowas wie eine normale Version des Planeten wieder hergestellt falls es die jemals gab.
Gott was für eine Welt, was für ein Universum.
Hätte man mir vor 10 Jahren gesagt das wir nicht allein sind ohh dazu in diesem Ausmaß es hätte mich nicht überrascht aber, mal ehrlich wer konnte das ahnen.Diese gewaltigen Mächte von gut und böse die aufeinander treffen und wohl oder übel ist das die Realität in der Morgan es schaffen muss sich zurecht zu finden. Darum dachte ich, ich zeichne lieber einen Gruß auf, um falle eines zu frühen Ablebens meiner Wenigkeit. Ich meine eigentlich ist ein zu frühes ableben immer zu früh. Dieses Zeitreisen ding das wir da morgen versuchen bereitet mir schon Einbauschrank Kopfzerbrechen bezüglich der Überlebenschancen aber das ist so eine Sache.
Allerdings so ist das helden da sein, das Ende ist ein Teil des Weges, was mach ich mich verrückt alles wird ganz genau so kommen wie es soll. Ich liebe dich mal 3000"
Und schon verschwand das hologram
Wir standen alle auf und folgten Pepper und Morgan zum Steg.
Sie ließ den Blumenkranz ins Wasser dem wir alle hinterher sahen.Steve und ich standen hinter Pepper und Rhodes, alle anderen direkt hinter uns
Ich wusste das Bucky ganz hinten stand aber das war nebensächlich.Nach ein paar Minuten schweigen löste sich die gruppe auf, einige verabschiedeten sich und andere blieben.
Es entstanden kleine Grüppchen.
„Ich werde jetzt die Steine zurück an ihre Plätze bringen." sagte Steve
„Okay dann bis gleich." sagte ich lächelndEr lächelte doch irgendwas an seinem Blick ließ mich misstrauisch werden doch das schob ich einfach in mein Unterbewusstsein.
Sam und ich liefen etwas abseits während sich Bucky noch mit Steve unterhielt.„Ich werde jetzt gehen." sagte Thor
„Mach's gut und besuch mich bald." sagte ich lächelnd
Er lächelte auch, umarmte mich kurz und verschwand mit den guardians.Ich sah wieder zu Steve und Bucky die sich umarmten und schon schickte Bruce ihn weg.
Bucky kam zu uns rüber und lächelte mich aufmunternd an
Bruce zählte runter
„5. 4. 3. 2. 1." er drückte die Knöpfe doch Steve tauchte einfach nicht auf„Bruce?" fragte ich skeptisch
„Wo ist er?" fragte Sam
„Weiß nicht, an seiner Zeitmarke ist er vorbei, er müsste hier sein." sagte BruceIch sah im Augenwinkel wie Bucky sich weg drehte
„Sam." sagte er und wir gingen zu ihm
Wir stellten uns neben ihn und sahen dorthin wo er hinsah
Ein älterer Mann saß vor uns auf einer Bank
„Ist das?" fragte ich„Ja." sagte Buck
„Geh zu ihm." sagte Buck an Sam gerichtet und das tat er auch
„Er hat sein leben zurück." stellte ich fest„Das was er schon immer wollte." antwortete Buck
„Ein leben ohne ihn wird mir fehlen." sagte ich traurig
„Mir auch." sagte BuckSteve drückte Sam sein Schild in die Hand.
Sie verabschiedeten sich und Sam kam zurück zu uns
„Er möchte mit dir sprechen." sagte er und ich nickte
Ich lief langsam auf ihn zu und setzte mich neben ihn„Es tut mir leid." sagte er
„Das muss es nicht, das ist das was du immer wolltest. Sie ist eine tolle Frau und ich bin froh das du glücklich bist und warst." sagte ich
„Ich danke dir, du hast mir das Leben hier deutlich leichter gemacht."„Ich danke dir Steve, du hast mir Kraft gegeben wenn ich keine mehr hatte." ich lächelte ihn sanft an.
Wir standen auf und er zog mich in eine Umarmung
„Ich bin noch da." sagte er
„Ich weiß." sagte ich und hoffte das er das auch noch lange wäre„Ich werde jetzt nach Hause fahren aber ihr könnt mich gerne jederzeit besuchen." sagte er und löste sich von mir
„Nichts lieber als das." lächelte ich
Wir gingen zurück zu den Jungs damit auch sie sich verabschieden konnten und danksagen wir ihm hinterher bis er im Auto verschwand.„Ihr könnt erstmal bei mir wohnen bis ihr was eigenes habt." sagte Sam
„Ich danke dir aber fury hat uns schon etwas besorgt wo auch die anderen unterkommen werden du kannst ja mit" sagte ich lächelnd
„Schon okay wir werden uns noch oft genug sehen." grinste er und umarmte michEr klopfte bucky zum Abschied auf die Schulter und verschwand
„Wie sollten auch gehen." sagte ich und er nickte
„Ich verabschiedete mich von allen die noch da waren und stieg in den Wagen um zu unserem neuen Anwesen zu fahren was uns fury besorgt hat.
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Her Destiny || Bucky Barnes/ Winter soldier FF
FanfictionBeste Freunde seit Kindertagen, sie alle traten eine Reise an in der nicht sicher ist ob sie zurück kommen. Es kommen eine Menge Hindernisse auf sie zu, ihr Leben wird nicht leicht und doch müssen sie es überstehen und überleben. Madison scheint an...