Ja ihr habt richtig gehört, ich hab noch nie jemanden geküsst, versteht mich nicht falsch nur ich wollte jemand besonderen an meiner Seite und den hatte ich nie gefunden, vielleicht lag es daran das sie immer nur das eine von mir wollten oder vielleicht lag es daran das mein Herz schon immer dem Mann gehört hat der mir jetzt so nahe stand.
Keiner von uns sagte etwas und ich hoffte einfach er würde endlich diesen Schritt gehen.
Ich wollte etwas sagen doch traute mich nicht, ich wollte ihn einfach noch näher zu mir ziehen und endlich seine Lippen auf meinen spüren doch ich tat es nicht.Ich seufzte nur ungeduldig und auch in Bucky Blick lag etwas das ich nicht deuten konnte, ich sah abwechselnd von seinen blauen Augen zu seinen Lippen und als ich wieder in seine Augen blickte brach er die letzten Sekunden und legte sanft seine Lippen auf meine, er wusste das ich noch nie jemanden geküsst hatte bis jetzt.
Ich erwiderte den Kuss, es war irgendwie als würde ich wissen was ich tun sollte. Mein Körper fühlte sich an als würde ich in Flammen stehen, meine Hüfte kribbelte.
Ich legte eine Hand an seinen Nacken und mit der anderen zog ich ihn am Shirt näher zu mir.
Die Hand die gerade noch an der Wand war legte er an meine Wange und seine Hand an der Hüfte legte er auf meinen Rücken.Der Kuss wurde immer fordernder und ich fühlte mich so benebelt und voller Adrenalin.
Ich nahm nichts um mich rum war sondern nur ihn und seine weichen Lippen die perfekt auf meine passten als wären sie die perfekten pussel Gegenstücke.Er zog mich von der Wand weg in die Richtung seines Bettes, er unterbrach den Kuss in dem er mich in die Matratze drückte doch kam sofort wieder zu mir und legte sich über mich.
Ich zog ihn an seinem Nacken wieder zu mir und strich mir einer Hand über seinen Oberkörper. Er tat es mir gleich und strich an meinen Seiten ganz langsam entlang
Er löste sich viel zu schnell von mir und sah mich schockiert anAls ich endlich wieder in der Realität war sah ich ihn ebenso an
„Was... wie.." Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder wollte
Er setzte sich schnell ein Stück weg mit ein wenig Abstand und blieb ruhig.Ich atmete tief ein und aus um ein klaren Kopf zu bekommen doch es fielen nicht die richtigen Worte in meinem Kopf
„Das war..." Fing ich an
„Ich weiß tut mir leid das hätte nicht passieren sollen. Du willst nichts von mir und ich will nichts von dir ich weiß auch nicht was mit mir los war. Das war ein Fehler." sagte er schnell und ich sah ihn geschockt anEs war ein Fehler für ihn
„Ich sollte gehen." sagte ich leise
„Du musst nicht." sagte er hoffnungsvoll doch ich musste hier raus, die Luft wurde immer dünner und ich bekam kaum noch Luft
„Ich muss." sagte ich und schnappte mir meine Tasche und stürmte direkt aus dem Haus.Als ich meine Schuhe angezogen hatte lief ich schnell zu Steves Apartment.
Dort angekommen klopfte ich wie eine verrückte und er öffnete verwirrt die Tür.
Sein Blick hat gereicht und eine Träne kullerte aus meinem rechten Auge. Er sah mich geschockt an und zog mich rein.„Was ist passiert?" fragte er und zog mich auf das Sofa wo er mich in den Arm nahm
Ich atmete tief ein und versuchte krampfhaft die Tränen zurück zu halten. „I-Ich war bei Bucky und wollte dort übernachten... alles war gut und wir hatten echt viel Spaß aber irgendwann wollte ich aus Spaß vor ihm weg laufen und er kam direkt hinterher hat mich an sie wand gedrückt und mir so intensiv in die Augen gesehen und dann ist es einfach passiert und er.. ich.. es.. Ich.-„Hey ganz ruhig atme tief durch. Was ist passiert?" unterbrach er mich. Ich atmete tief durch und fuhr fort
„Wir haben uns geküsst.." er zog scharf die Luft ein
„Er hat mich zum Bett gebracht wo er dann über mir lag und dann haben wir uns weiter geküsst aber irgendwann hat er das unterbrochen und sich von mir weg gesagt und gemeint es war ein Fehler und das hätte nicht passieren dürfen und das er ja nichts von mir wollen würde." erklärte ich weiter„Wow." flüsterte Steve überrascht „ich weiß das du ihn liebst. Warum hast du es ihm nicht gesagt?" fragte er
„Nachdem er gerade gesagt hat das es ein Fehler war? Er hat es bereut also will er ja offensichtlich nichts von mir." flüsterte ich und sah auf meine Hände die nervös an dem Armband spielten was er mir geschenkt hatte.
„Er ist so ein idiot." sagte Steve und schüttelte den Kopf„Was hast du jetzt vor?" fragte er
„Nichts, bitte sag ihm nicht das du es weißt... es ist alles wie vorher, kann ich hier schlafen?"
Er nickt als Antwort und brachte mir Bettzeug.———
Ich wurde durch ein lautes klopfen wach ud sah Steve an mir vorbei gehen doch schloss wieder die Augen„Was machst du denn hier?" hörte ich Steve fragen
„ist maddy hier?" fragte Bucky völlig aufgelöst
„Sie schläft." sagte Steve
Die Tür wurde zu gemacht und kurz darauf setzte sich jemand neben mich, er Streicher mir über die Haare und ich wusste sofort das es Bucky war„Ich weiß das du wach bist." flüsterte er und ich verdrehte die Augen doch öffnete sie und setzte mich ein Stück von ihm weg
„Was machst du hier?" fragte ich
„Ich hab mir Sorgen gemacht, ich war vorhin bei dir doch da warst du nicht, ich wollte mit dir reden." sagte er„Es gibt nichts zu reden du hast gestern doch schon alles gesagt was du zu sagen hattest." sagte ich und sah auf den Boden.
„Komm ich bring dich nach Hause." sagte er und stand auf.
Ich ging ins Bad und zog mich um und putzte Zähne„Danke für alles." sagte ich und umarmte Steve ehe ich Bucky folgte, keiner sagte etwas bis wir bei mir ankamen.
Ich schloss auf und zog die Schuhe aus.
„Also dann.. mach's gut." sagte Bucky und ging
Ich seufzte und betrat das Haus.Die ganze Woche blieb ich einfach in meinem Zimmer und sah aus dem Fenster an dem ich den ganzen Tag saß, ich hatte keine Lust unter Leute zu gehen und auch nicht zu sehen wie Bucky neue Frauen abschleppen würde also blieb ich einfach hier in der Hoffnung die Enttäuschung würde bald verschwinden.
DU LIEST GERADE
Her Destiny || Bucky Barnes/ Winter soldier FF
FanfictionBeste Freunde seit Kindertagen, sie alle traten eine Reise an in der nicht sicher ist ob sie zurück kommen. Es kommen eine Menge Hindernisse auf sie zu, ihr Leben wird nicht leicht und doch müssen sie es überstehen und überleben. Madison scheint an...