Ich blinzelte ein paar mal um mich an das Licht zu gewöhnen bis ich die ganz auf machte,
Ich sah hoch zu Bucky der gedankenverloren auf mich herunter sah
„Was ist passiert?" fragte ich„du wurdest wütend und dann fingen deine Augen an blau zu glühen und dann hat mich irgendwas gegen die Wand geschleudert, als ich zu dir sah lagst du bewusstlos auf dem Boden." sagte er leise und strich über meine Haare
Ich nickte und stand auf
„Willst du nicht lieber erstmal liegen bleiben?"
„Nein." sagte ich abweisend, ich bin nicht etwa sauer auf ihn nein ganz und gar nicht irgendwo verstehe ich seine Hintergedanken aber ich bin verletzt.„Wie lange brauchen wir noch?" fragte ich als ich bei Steve ankam
„Du bist wach?" stellte er überrascht fest und wieder nickte ich
„Wir sind bald da nicht mehr lange."
„Alles okay?" fragte er und ich nickte erneut
„Wenn du mir die Wahrheit sagen willst, ich höre zu."Ich atmete erschöpft aus „ich bin verletzt, er verlangt von mir ihn zu vergessen aber wie soll ich das machen wenn er 24 Jahre Teil meines Lebens war, Steve ich hab ihn mit dir gesucht in der Hoffnung er würde zu mir zurück kommen und wir wären glücklich und doch finde ich nur raus das er das nicht will."
„Ich will es Madison mindestens genauso wie du aber ich bin nicht gut für dich, ich will dir nicht weh tun." hörte ich Bucky hinter mir sagen
„Es ist meine Aufgabe zu entscheiden was gut für mich ist und was nicht, und soll ich dir mal was sagen? Die letzten Jahre waren nicht gut für mich, ich war beinahe dabei die Hoffnung aufzugeben und damit auch mich aufzugeben. Du kannst nicht von mir verlangen zu ignorieren dich zu lieben." sagte ich verzweifelt und stand auf, ich wollte an ihm vorbei doch er zog mich an meiner Hüfte zurück und legte seine Lippen auf meine.
Ich brauchte ein paar Sekunden um zu verstehen was los war aber legte meine Hände dann an seinen Hinterkopf und erwiderte den Kuss woraufhin er mich näher an sich zog.
Er löste sich von mir und sah mich lächelnd an
„Ich liebe dich auch." flüsterte er und legte seine Stirn an meine
„Gut da wir das jetzt geklärt haben wir sind dann jetzt da." zerstörte Steve belustigend den Moment
Ich lächelte und stellte mich neben Steve um aus der Front Scheibe zu schauen.Vor mir erstreckte sich ein großer eingeschneiter Platz auf dem wir schließlich landeten
„Okay dann los." sagte Steve und stand auf, wir folgten ihm zur Tür auf dem weg schnappte sich Bucky noch eine Waffe und dann warteten bis diese sich öffnete„Weißt du noch als wir den ganzen Weg von rockoway hinten im Kühlwagen zurück gefahren sind?" fragte Steve
„Was das als du unser Geld für den Zug lieber in Hotdogs angelegt hast?" fragte Bucky mit seiner schönen rauen Stimme und schmunzelte„Du hast drei Mäuse verpulvert, wolltest einen Bären aus Stoff für Madison gewinnen."
Ich lachte „den hatte ich immer neben mir im Bett liegen." sagte ich und sah zu Bucky der mich anlächelteNachdem die Tür ganz offen war gingen wir raus auf ein Tor aus Felsen zu, Bucky sah sich um doch es war niemand zu sehen „er kann höchstens seit ein paar Stunden hier sein." sagte Steve
„Lange genug um sie zu wecken." antwortete Buck, wir betraten das Tor und fuhren mit dem alten Fahrstuhl nach untenSteve nickte uns zu und Bucky ging voraus und sah um alle Ecken, bei der Treppe angekommen polterte es hinter uns und wir drehten uns um, Steve schützte und mit dem Schild während buck mit seiner Waffe zielte.
Die Tür öffnete sich und zum Vorschein kam Iron Man, er kam auf uns zu und löste seinen Helm „was um alles in der Welt machst du hier?" fragte ich
„Du wirkst ein bisschen angespannt." sagte Steve und ging auf Tony zu, Bucky und ich blieben bereit an der Treppe stehen„Rühren Soldat ich bin gerade nicht hinter dir her." rief Tony und ich sah ihn verwirrt an
„Was machst du dann hier?" fragte ich
„Cap's story ist vielleicht doch nicht so verrückt, Ross weiß nicht das ich hier bin und dabei kann es gerne bleiben andernfalls muss ich mich wohl selbst verhaften." sagte Tony und lehnte sich gegen die wand„Schön dich zu sehen Tony." sagte Steve „gleichfalls cap"
„Mister Gehirn Wäsche du machst mich fertig das hier ist ein Waffen Stillstand du kannst sie runter nehmen." Bucky reagierte nicht, ich legte meine Hand auf die Waffe und drückte sie leicht nach unten in Richtung Boden
„Schon okay." flüsterte ich und lächelte ihn an„Wir sollten los wir haben keine Zeit." sagte ich und ging den Gang entlang
Bei einem Tor angekommen ging Tony voran um uns den Weg zu leuchten, Bucky ging als zweites jederzeit bereit zu schießen und Steve und ich hinten dran„Ich registriere Wärme Signaturen."
„Wie viele?" fragte Steve
„Äh eine." antwortete Tony und ging in den mächtig großen Raum, in der Mitte erstreckte sich etwas wie ein OP Sessel oder so und links und rechts jeweils ComputerKaum waren wir drin leuchteten die Kapseln am Ende des Raumes gelb auf und enthüllten die Menschen darin „das müssen die anderen sein." sagte ich und Bucky nickte
„Falls ihn das ein Trost ist, sie sind im Schlaf gestorben." hörte man eine Stimme durch Lautsprecher
„Dachten sie ich wollte noch mehr von ihrer Sorte? Aber ich bin ihnen dankbar die haben sie hierher gelockt." sagte er und erhellte den Raum in dem er stand.
Tony zögerte nicht und zielte auf das Fenster in dem er zusehen war, Steve warf sein Schild doch es flog ohne Schafen wieder zurück„Bitte cap. Diese Kammer der Sowjets wiedersieht sogar der Abschuss Explosion von UR100 Raketen."
„Ich wette da komm ich locker durch." prahlte Tony „oh da bin ich sicher Mister stark mit der Zeit nur werden sie nie erfahren warum wir hier sind."
„Sie haben in Wien unschuldige Menschen umgebracht nur damit wir herkommen?" fragte Steve und stellte sich nah vor das Fenster
„Seit über einem Jahr hab ich an nichts anderes gedacht, ich hab sie studiert, bin ihnen gefolgt aber jetzt da sie hier stehen fällt mir auf, da ist etwas grün in ihren blauen Augen, wie schön ein Makel zu entdecken." hörte man den Mann.
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Her Destiny || Bucky Barnes/ Winter soldier FF
FanfictionBeste Freunde seit Kindertagen, sie alle traten eine Reise an in der nicht sicher ist ob sie zurück kommen. Es kommen eine Menge Hindernisse auf sie zu, ihr Leben wird nicht leicht und doch müssen sie es überstehen und überleben. Madison scheint an...