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Monster.
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Die Hitze stieg an meinem Körper hoch. Überall waren Flammen, die vor sich hin flackerten.

„Takara" Eine Stimme schnitt durch den Raum und ich drehte mich im Kreis, bis ich meine Oma zwischen den Flammen erkannte. „Oma!" Ich wollte zu ihr, doch die Flammen hielten mich auf.

„Bitte Takara! Du musst mir helfen." Plötzlich brach sie zusammen. Trotz der Flammen versuchte ich zu ihr zu kommen, doch etwas anderes hielt mich auf. Wieder diese gelben Chakraketten! Diesmal wehrte ich mich heftiger. Ich wollte unbedingt zu meiner Oma.

„Es tut mir leid.", sagte sie plötzlich und ihr letzter Atemzug hallte fürchterlich laut durch den Raum. „NEIN!"

Geschockt fuhr ich hoch. Die Sterne erhellten spärlich den Raum. Was war das für ein Traum?

„Das wüsstest du wohl gerne." Nein! Nicht du schon wieder! Ich hatte dich doch los. Lass mich in Ruhe! Bitte. Eine Träne floss meine Wange entlang, die ich geschickt abwischte.

Heute nach dem Kampf gegen Sakura und der Teambesprechung habe ich mich noch mit Neji getroffen, um ihn alles über meine Familie und alles, was ich in Erfahrung bringen konnte, zu erzählen. Er hat mir aufmerksam zugehört.

„Vielleicht wollte der Traum dir etwas sagen, kleine Takara! Ich bin überall wie du weißt."

Nein! Du wirst doch nicht... . Bitte lass mich in Ruhe. Ich begann leicht zu zittern. „Oh doch. Takara. An deiner Stelle würde ich mal nach deiner Oma sehen. Sie ist doch so schwach und schreit gerade fürchterlich um Hilfe."

WAS?! Geschockt sprang ich auf. Nein! DU wagst es nicht!

„Ich bin schon dabei, kleine Takara."

Nein, du kannst das nicht. Das glaube ich nicht. „Ich bin überall, Takara. Dachtest du wirklich, du bist mich los? Ich bin ein Teil von dir." Meine Zähne knirschten. Lass mich in Ruhe! Ich atmete beruhigend ein und aus.

„Nö. Aber genug gequält. Naja dich zumindest. Ich werde dann mal deine Oma quälen. Sie hat doch solch super Informationen." Lass sie in Ruhe! Wehe du tust ihr etwas!

„Ehm ... Ups?" Lass sie in Ruhe, knurrte ich förmlich.

„Komm doch her."

Takara, vielleicht solltest du wirklich mal nach deiner Oma sehen, nicht das ihr etwas passiert. Kurz versetzte ich mich in die Markierung, welche ich eigentlich an der Haustür von der Hütte angebracht hatte, doch sie war weg. WAS?! Das bedeutet, das Material wurde zerstört!

„In der Tat. Ich denke, du solltest auf dein Hündchen hören." Wehe du nennst sie Hündchen! Kasumi ist ein stolzer Wolf! Schnell sprang ich von meinem Bett und hastete zu der Haustür, um meine Schuhe anzuziehen, nachdem ich mich angezogen hatte. Ich musste zu meiner Oma und sie in Sicherheit wissen.

Ohne zu quietschen, ging die Tür auf und ich rannte die Treppen hinunter, damit ich schnell ins Freie komme. Mit Chakra sprang mein Körper Richtung Hokageturm. Hoffentlich war Tsunade noch wach. Ich muss mich immerhin abmelden.

Von weitem erkannte man glücklicherweise das Licht im Büro der Hokage, die auch ein Fenster offengelassen hatte, wodurch ich sprang. Wie praktisch! Kurz zuckte Tsunade zusammen und sah mich dann fragend an.

„Takara, was machst du so spät noch hier? Musst du nicht morgen auf die Mission?", fragte sie erstaunt. „Tsunade-sama, ich glaube, irgendetwas ist bei meiner Oma passiert. Ich habe zudem schlecht geträumt und die Markierung an ihrer Haustür ist weg. Das bedeutet", kurz holte ich tief Luft, „das Material wurde zerstört beziehungsweise verbrannt."

Ai no sankakkei - Naruto FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt