Ai no sankakkei - Naruto FF

#7

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Ai shiteru yo.
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„Ich wollte den Frieden bewahren. Das Uchihamassaker war unausweichlich.

Jedoch konnte ich es nicht allein." Die Umgebung wechselte und wir standen mitten im Wald. Vor uns eine Gestalt mit einer orangenen Maske und langen Haaren.

„Das ist Madara Uchiha. Er hat überlebt und half mir. Danach verließ ich das Dorf und ließ Sasuke und dich zurück. Du bist plötzlich im Dorf aufgetaucht."

„Ich wurde von ANBUs im Wald gefunden.", meinte ich immer noch benommen. Mein Blick war leblos und richtete sich auf einen Punkt in der Ferne. Der Anblick von Leichen geisterte immer noch vor meinem inneren Auge. So viel Tod.

„Ich ließ dich am Leben. Erst wusste ich jedoch nicht, wer du bist, da deine blauen Augen für Uchihas eher ungewöhnlich sind. Jetzt weiß ich, dass es Shisui war, der über dich wacht."

Meine blauen Sharinganaugen richteten sich auf ihn. Doch ich sah ihn kaum. Auf seinen Lippen lag ein liebes Lächeln, bis er fortfuhr.

„Ich verließ das Dorf und trat Akatsuki bei. Und irgendwann wird mich Sasuke töten und den Namen Uchiha wiederherstellen." Ich nickte, obwohl ich es mittlerweile nicht wollte.

„Verrate ihm die Wahrheit nicht. Er soll es nicht erfahren. Ich hoffe, ich kann dir vertrauen."

„Natürlich", sagte ich ausdruckslos und sah ihn nicht an. Vor meinem inneren Auge erschien wieder der Anblick der Leichen. Plötzlich tippte mir jemand gegen die Stirn und ich richtete meinen Blick auf den lächelnden Itachi. „Arigatou."

Ruckartig löste sich das Tsukuyomi auf und ich fiel sofort auf die Knie. Mein Körper rang förmlich nach Luft, da das Genjutsu ihn ziemlich geschwächt hatte.

„Hast du ihr erzählt, was du erzählen wolltest?", fragte Itachis Partner und man konnte sein Grinsen förmlich heraushören. „Hn", antwortete er und sie verschwanden ohne ein weiteres Wort. Sie ließen mich zurück.

Mein Blick war starr auf den Boden gerichtet, aber ich konnte ihn nicht sehen. Es war wie eine Leere, die mein Innerstes beherrschte. Es war wie nichts.

Ich rannte. Um mich herum waren Leichen. Überall. Und Blut. Der Geruch stieg mir in die Nase, während ich über das Schlachtfeld rannte. Ich wollte weg. Weg von den Toten. Zu meinen Freunden. Sehen, dass es ihnen gut ging. Sie standen in einer kleinen Gruppe mit den Rücken zu mir.

Glücklich kam ich dort an und legte meine Hand auf Narutos Schulter, um auf mich aufmerksam zu machen. Urplötzlich drehten sich alle um und ihre Blicke brannten förmlich auf mir. Hektisch sah ich mich um. Sie kesselten mich ein.

Neji. Sasuke. Naruto. Sakura. Kakashi. Hinata. Shikamaru. Alle.

„Du hast uns im Stich gelassen", fing Naruto mit bedrohlicher Stimme an und Sasuke fuhr fort: „Du hast uns nicht beschützt."

„Wir mussten uns Sorgen um dich machen." Kakashi.

„Du hast uns allein gelassen." Sakura.

„Du hast sie alle umgebracht." Hinata.

„Was?", fragte ich verwirrt und drehte mich ständig im Kreis. Shino trat einen Schritt zur Seite und zeigte auf die Leichen, speziell auf jemanden mit grünen Haaren. Nami. „Du hast sie alle umgebracht."

„Einfach getötet."

„Nein, das...war ich nicht", ich sank auf die Knie. Tränen flossen meinen Wangen entlang. „Doch. Wir waren dabei." Shikamaru.