PIEP PIEP PIEP
Ich nahm mein Wecker und schmiss ihn gegen die Wand wo er in viele Teile zersplitterte und eine Delle in der Wand war.
~Was war das? Ich habe noch nicht mal doll geworfen.~
Du bist jetzt stärker, da du ein Wolf bist.
Hättest du mir das nicht schon letzte Woche sagen können?
Sorry, ich dachte du hättest es schon bemerkt und außerdem hasse ich diese Dinger.Ich bin jetzt schon über eine Woche ein Wolf.
Falls ihr euch fragt wie die letzte Woche war.
Sie war anstrengend, einfach nur anstrengend.
Wieso?
Nun ja. Eigentlich kann man das mit einem Namen beantworten. Jayden.
Er hat versucht immer mit mir zu reden, aber ich habe ihn immer abgeblockt.
Ich mein versteht er nicht dass ich nichts mit ihm zu tun haben möchte? Oder mach ich es einfach nicht deutlich genug?
Vorallen diese Blicke die er mir zu wirft.
Es bringt mich zum ausflippen. Diese Reaktionen von meinem Körper, wenn ich nur seine Blicke auf mir spüre oder seine Stimme höre.Aber zum Glück habe ich Rita, sie ist immer bei mir und holt mich aus paar Situationen heraus.
Wir sind mittlerweile sehr eng, ich denke wir sind Beste Freundinnen.
Die Schwester von Kyle finde ich auch ganz nett.
Rita, Carly und ich unternehmen öfter etwas zusammen.
Ich weiß, ich habe am Anfang ebenfalls versucht ihr aus dem Weg zu gehen, aber Rita hat das unmöglich gemacht und jetzt sind wir alle gute Freundinnen. Und ich muss zugeben ich habe Carly echt gerne, wir sind ein super Trio.
Genug erzählt, du musst dich fertig machen.
Ist ja gut.
Ich drehte mich einmal und hatte das perfekte Outfit für den heutigen Tag.Meine Haare machte ich zu einem lässigen Pferdeschwanz.
Unten zauberte ich mir schnell ein Spiegelei und aß es.Ready?
Ready.Ich nahm mein Rucksack und ging hinaus zur Schule.
"Hey Leute" begrüßte ich meine Freunde, die leider beim Rudel standen, wo ebenfalls auch Jayden stand, ich ihn aber keines Blickes würdigte. Ich mein er wollte mich schließlich schlagen.
"Hey Skyla" grüßten sie mich zurück und wurde von Carly und Rita in eine Umarmung gezogen.
"Carly?"fragte ich und sah sie an.
"Ja?"
"Ich bräuchte bei etwas deine Hilfe."
"Schieß los."
"Nun ja, also ich habe heute mein Wecker zerschmettert und eine Delle in meiner Wand hinterlassen. Kannst du mir helfen meine Kraft zu kontrollieren?" Die Runde lachte kurz und ich warf jeden einzelnen, außer Jayden den ich natürlich nicht ansah, einen bösen Blick zu. Carly wollte gerade zu ner Antwort ansetzen, aber eine Stimme kam ihr zuvor.
"Ich könnte dir helfen."
Ich drehte mich zu Jayden um.
"Ich habe nicht dich gefragt und wenn würde ich gar nicht wollen von so einen Idioten wie dir es gezeigt zu bekommen ." die Anderen zogen die Luft ein, da ich mit einem genervten, angriffslustig Ton sprach und Jayden sich anspannte.
Vielleicht habe ich auch überreagiert, aber so versteht er vielleicht endlich dass er sich von mir fernhalten soll.
"Wenn es dich nicht stört würde ich gerne ihre Antwort hören." ich drehte mich wieder zu Carly.
"Es tut mir leid Skyla, aber ich habe zur Zeit keine Zeit, wegen den Prüfungen, aber du kriegst das auch alleine raus" sie lächelte mich entschuldigend an.
"Alles gut, komm wir gehen zum Unterricht."
Die Beiden nickten und wir gingen los.Nach dem Unterricht standen Rita, Carly und ich an der Mauer.
"Ok, ich muss los Leute." sagte ich und umarmte die beiden.
"Bis morgen." sagten sie und ich ging los."Hey." sagte jemand neben mir und ich wusste sofort wer er war. Ich antwortete ihm nicht, auch wenn mir seine Stimme immer wieder eine Gänsehaut einjagt,ebenso sein atemberaubender Geruch.
Wehr dich nicht dagegen Skyla, du siehst doch was er für eine Wirkung auf dich hat.
Scarlett nicht jetzt.
"Macht es dir was aus wenn ich dich begleite?" fragte er mit seiner rauen Stimme.
"Du würdest es eh tuen, auch wenn ich nein sage." sagte ich genervt.
"Richtig." ich verdrehte die Augen und guckte stur zum Wald in den wir gleich gehen.
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Die Angst ist mein Leben
ParanormalEine Familie, ein Kind. Skyla Moon Sie ist anders als die anderen, sie hat besondere Kräfte. Sie wird schon ihr ganzes Leben lang gejagt und lebt seit sie denken kann in Angst und Flucht. Sie kann niemanden vertrauen. Sie hat keine Freunde, denn wen...