Ein weiterer Monat verging. Er war ruhig und Jayden und Ich nutzten diesen um uns noch besser kennenzulernen. Wir hatten viele Dates und ich liebe ihn immer mehr. Ich kann nicht mehr ohne ihn. Wir verbringen jede freie Minute miteinander.
Ich habe mit meinen Eltern geredet und sie waren glücklich dass ich endlich weiß,dass ich adoptiert bin.Ich machte mich gerade fertig.
Ich bin ein offizielles Mitglied der Blacks und die zukünftige Luna. Nichts kann mich mehr von Jayden trennen, außer die Gilde wenn sie mich findet. Aber ich hoffe dass das nicht passiert.
Aber ich habe Hunter versprochen zu kämpfen und jetzt habe ich einen Grund zum Kämpfen.Ich grinste und hüpfte die Treppen runter. Heute war ein schöner Tag. Ich bin mit Jayden jetzt drei Monate zusammen.
Wir wollen etwas unternehmen und ich freue mich einfach so.Ich machte die Tür auf und vor mir stand Cathrine.
"Hey, was gibts?"fragte ich sie.
"Ich wollte dich mal wieder sehen."antwortete sie mir lächelnd und schloss mich in ihre Arme.
"Wir haben uns doch gestern in der Schule gesehen." lachte ich.
"Ja, ich weiß, ich meinte so." sagte sie.
"Das soll jetzt nicht blöd klingen, aber heute sind Jayden und ich drei Monate zusammen und wir wollten etwas unternehmen. Wollen wir morgen etwas machen, vielleicht auch mit Rita und Carly? Ein Mädelstag?" fragte ich.
"Klar. Ich sage den anderen Bescheid." sagte sie, umarmte mich und lief in ihrer übernatürlichen Geschwindigkeit los. Ich lachte wollte rüber zu Jayden gehen, als mir ein Umschlag auf dem Boden auffiel.
Ich hob ihn auf. Darauf stand mein Name.
Ich öffnete ihn und faltete den Brief auf.
Dort stand in roter schrift.
"Wir haben dich gefunden. Bald wirst du bei uns sein." ich hielt mir die Hand vor meinem Mund und fing an zu zittern.
Ich fühlte mich auf einmal beobachtet und blickte mich um.
Ich sah noch mal in den Umschlag und sah ein Bild. Auf dem Bild war ich zu sehen, gestern.
~Nein, dass kann nicht sein. Wie finden sie mich immer?~"Sky?"hörte ich neben mir rufen.
Ich sah zu Jayden welcher zu mir kam.
Ich steckte das Bild und den Brief wieder in den Umschlag.
"Ist alles ok? Du zitterst und hast Angst." ich versuchte zu lächeln und antwortete:"Alles gut, so ein kleines Kind hat mich gerade bloß erschreckt."
Er sah mich skeptisch an.
"Skyl.."
"Komm lass uns gehen."unterbrach ich ihn und zog ihn an der Hand mit.
Den Brief packte ich in meine Tasche. "Wo wolltest du eigentlich hin?" fragte ich nach paar Minuten.
"Ich wollte mit dir ins Kino und dann essen. Wenn das ok ist."
"Ja." sagte ich und blickte mich unauffällig um.
Wir gingen zum Kino und Jayden redete die ganze Zeit mit mir, aber ich konnte ihn einfach nicht zuhören.
"Und die Enten sind blau." sagte er.
"Ja finde ich auch."gab ich als Antwort.
"Skyla."ich sah verwirrt zu ihm.
"Ja?"
"Was ist los mit dir, du bist so abwesend und hörst mir gar nicht zu. Ich weiß dass etwas nicht stimmt."
"Nein alles ist gut Jayden, lass uns reingehen." er sah mich enttäuscht an. "Komm schon." lachte ich gespielt und zog ihn mit ins Kino.
Wir suchten uns gemeinsam einen Actionfilm aus und holten uns Popcorn und jeweils eine Cola.Wir saßen im Kinosaal und warteten darauf dass der Film beginnt.
"Ich komme gleich wieder."sagte Jayden zu mir und ging hinaus.
Ich nahm den Brief noch mal aus meiner Tasche und las ihn nochmals durch.
"Wir haben dich gefunden. Bald wirst du bei uns sein."
~Wie haben sie mich schon wieder gefunden?~
Ich sah zum Eingang und sah das Jayden wieder kam.
Ich legte den Brief wieder zurück in meine Tasche und setzte ein gespieltes Lächeln auf.
"Bereit für den Film?" fragte ich.
"Ja."er grinste mich an.
"Ich habe eine Frage. Was ist wenn man die komplette Verbindung eingeht?"
"Wieso fragst du?"
"Nur so, schließlich müssen wir ja irgendwann." sagte ich verlegen und biss mir auf die Unterlippe.
"Nun, du weißt ja was man tun muss. Danach kann man die Gedanken des anderen lesen, man kann immer mit denjenigen in Kontakt treten und wenn der eine Partner stirbt, stirbt man auch oder lebt ein unglückliches Leben. Aber eher stirbt man,vorallen bei einer sehr starken Bindung die wir haben. Jetzt würde man ein unglückliches Leben führen,aber man wünscht sich,dass man tod wäre. Wir fühlen noch intensiver als jetzt." ich nickte.
~Wenn ich sterben würde, würde er ebenfalls sterben. Das kann ich nicht zu lassen.~
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Die Angst ist mein Leben
ParanormalEine Familie, ein Kind. Skyla Moon Sie ist anders als die anderen, sie hat besondere Kräfte. Sie wird schon ihr ganzes Leben lang gejagt und lebt seit sie denken kann in Angst und Flucht. Sie kann niemanden vertrauen. Sie hat keine Freunde, denn wen...