Am nächsten Morgen wurde ich durch bestialische Kopfschmerzen wach.
Ich grummelte und versuchte mich aufzusetzzten.
"Hey sachte, nimm erstmal die hier." meine Mutter saß vor mir und hielt eine Tablette in der Hand.
Ich schluckte sie und trank etwas Wasser nach.
"Mit dein Leben leben, meinte ich aber nicht dass du dich betrinken sollst Skyla, du musst..."
"Immer einen klaren Kopf behalten, falls sie uns finden. Ich weiß Mom. Es kommt nicht wieder vor, bloß ich brauchte das." untrbrach ich sie.
"Was ist los?"fragte sie sanft.
"Es geht um Jayden."
"Dein Mate?" ich nickte. "Was ist passiert?"
"Er hat mich Gestern geküsst und ich wollte mich ablenken. Dann war er auch auf der Party und ich habe gesagt dass ich keine Gefühle für ihn hege."
"Aber das stimmt nicht, vorallem nach den Kuss." ich nickte.
"Ich versuche die ganze Zeit ihm aus dem Weg zu gehen, aber er lässt nicht locker. Ich kann ihn nicht an mich ranlassen Mom, es ist zu gefährlich."
"Ach Schatz. Du kannst dich nicht gegen deine Gefühle wehren, vorallem bei dieser Bindung nicht."
"Ich weiß nicht was ich machen soll."ich vergrub meinen Kopf in meinen Händen.
"Gib ihn eine Chance ok? Versuch es."
"Aber.."
"Ich habe gesagt du muss trotzdem dein Leben leben, auch wenn es Risiken mit sich bringt. Seit wir hier sind und du Freundinnen hast bist du so glücklich wie noch nie, weil du es riskiert hast ihnen zu vertrauen und sie nicht weggestoßen hast wie Jayden. Stoß ihn nicht weg, lass dich überraschen ok?"ich nickte.
"Danke Mom." ich umarmte sie und sie drückte mich fest.
"Ok, aber wer war der Junge gestern?"
"Ich habe ihn auf der Party kennengelernt. Er ist ziemlich nett."
"Lass das bloß nicht dein Mate sehen, er rastet sonst aus. Dein Vater war früher am Anfang sehr eifersüchtig."
"Gestern auf der Party hatte er sich vor Eifersucht und Wut gar nicht unter Kontrolle, aber ich konnte ihn gerade noch so beruhigen, bevor er sich verwandelt hätte."
"Sag ich ja. Ruhe dich noch etwas aus. Ich bringe dir was zu Essen."
"Ok" sie stand auf und ich nahm mein Handy."Hey Skyla, wie gehts dir?" von Unbekannt. Bestimmt Jace.
"Jace?"
"Ja, ich bins ;)"
"Mir gehts gut, außer den Kater und dir?"
"Mir auch."
"Danke übrigens fürs nach Hause bringen."
"Kein Ding ;) Hast du Heute schon was vor?"
"Ähm...." soll ich wegen Jayden? Ich mein eigentlich möchte ich nichts mit Jayden zu tun haben, aber ich habe es Scarlett und Ma versprochen, aber trotzdem kann ich mich ja noch mit anderen treffen und ich glaube ich kann Jace vertrauen, dass hat er gestern bewiesen. "Klar."
"Cool, wollen wir heute zum Strand?"
"Ok."
"Um 3 bin ich bei dir ja?"
"Ist gut, bis später."
"Bis später."Meine Ma kam mit dem Essen hoch zu mein Bett.
"Hier."
"Danke. Ich bin gegen 3 unterwegs, ich treffe mich mit Jace."
"Bist du sicher dass.."
"Nur weil ich Jayden eine Chance gebe, heißt es nicht dass ich mich nicht mit anderen Jungs treffen darf."
"Du hast Recht."sie lächelte und ging wieder die Treppe runter.__**__
Es klingelte an der Tür, ich nahm meine Tasche und ging zu dieser.
"Hey" sagte ich und er begrüßte mich ebenfalls mit einem Hey.Wir gingen runter zum Strand und ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden.
Ich blieb stehen und sah in Richtug meinem Balkon, als mein Blick daneben an Jayden hängen blieb. Ich lächelte ihn an und das war das erste ehrliche Lächeln zu ihm.
Er sah mich aber nur an.
"Kommst du?" ich nickte und drehte mich wieder zu Jace um.Am Strand legte ich mich auf mein Handtuch und Jace ebenfalls.
"Er wohnt also auch noch neben dir?"fragte er ungläubig.
"Ja, aber ich bin erst hergezogen, deshalb noch nicht lange."
"Was meinte eigentlich deine Mutter gestern ob ich dein Mate bin?"
"Ähm...ach das ist nur ein Wort von uns das wir anstatt Freund benutzen."
"Du hast einen Freund?"fragte er.
"Nein, aber ich denke mal dass sie so gedacht haben."
"Und du bist sicher das der Typ von Gestern nicht dein Freund ist?"
"Können wir bitte über etwas anderes reden Jace?Es ist kompliziert."
"Klar."
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Die Angst ist mein Leben
ParanormalEine Familie, ein Kind. Skyla Moon Sie ist anders als die anderen, sie hat besondere Kräfte. Sie wird schon ihr ganzes Leben lang gejagt und lebt seit sie denken kann in Angst und Flucht. Sie kann niemanden vertrauen. Sie hat keine Freunde, denn wen...